Kapitel 10 - Dinner Of The Dark

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Lucius und Narcissa schauten sich mit einem Ratlosen an Blick an. "Dass liegt nicht in meinen Angelegenheiten und es ist nicht meine Pflicht sie über ihre Familie aufzuklären, dazu hat sie Eltern." redete sich Lucius raus. "Mum, Dad bitte -" versuchte draco. "Schon gut Draco, dein Vater hat recht." unterbrach ich ihn. Natürlich wollte ich es wissen aber ich konnte hier keinen Aufstand machen. Draco stand auf "gehen wir Catherine." reisste er mich los. Ich stand auf und stellte die Tasse auf den Tisch "Vielen Dank für den Tee Mrs.Malfoy" sagte ich noch und rannte Draco nach. Draco schloss hinter sich ab. "Meine Eltern sind unglaublich, es tut mir so leid." Entschuldigte er sagte er sich ohne Grund. Ich lächelte ihn an "Es ist nicht deine Schuld" "Ziehen wir uns um, du musst das Kleid nicht mehr tragen" wir zogen uns in bequeme Klamotten um und danach legten wir uns ins Bett und schliefen allerdings auch ein da wir beide unglaublich Müde waren.
Ich wachte am Nächsten Morgen auf gegen halb 9 auf, doch Draco war nicht da. Ich stand auf und ging ins Badezimmer mich duschen und mich etwas herzurichten. Ich zog eine Leggins und ein Bauchfreies langärmliches Top an und ging die Treppen hinunter wo ich Dracos Mutter sah. "Guten Morgen Catherine liebes." begrüßte Sie mich. "Guten Morgen Mrs. Malfoy" entgegnete ich. "Bitte, nenn mich Narcissa, Mrs Malfoy lässt mich so alt wirken" scherzte sie. Ich lächelte sie an. Sie fragte mich ob ich Hunger hätte, allerdings lehnte ich dies dankend ab. "Wo sind Draco und Mr Malfoy?" fragte ich sie.
"Draco und Lucius sind unterwegs, dass machen sie schon seit Jahren am ersten Tag der Herbstferien. Sie werden wohl erst zum Abendessen zurück sein. Ich hoffe es stört dich nicht" ich schüttelte meinen Kopf. Narcissa und ich unterhielten uns noch etwas länger, ich mochte sie unglaublich sehr. Ich ging in das Wohnzimmer und schaute mir die Bilder an der Wand an als Narcissa mit einem Tablett mit Tee, Tassen und Keksen zu mir kam.
"Sind dass Sie und meine Mutter?" fragte ich. "In der Tat Bella und ich sind schon befreundet seit wir in Hogwarts waren." antwortete sie. Wir beiden schauten das Bild an. "Du siehst ihr sehr sehr ähnlich Catherine" setzte sie noch fort. Ich lächelte wieder. Als wir uns dann zum Tee setzten sprach sie das Thema von gestern noch einmal an, "Catherine ich wollte mich noch wegen Meinem Ehemann gestern entschuldigen." "kein Thema, ehrlich. Ich würde nur endlich gerne Klarheit haben, da es ein schreckliches Gefühl ist dass jeder Bescheid weiß ausser mir." antworte ich.
"Liebes, dein Vater ist nicht der bei dem du Aufgewachsen bist, dass ist dein Onkel Dritten Grades oder ähnlich, dein Vater ist Severus Snape. Bella und Severus hatten eine Affäre als Lilly und James Potter damals zusammen kamen."  erzählte sie mir. Ich war sprachlos, und geschockt.
"übrigens kommen heute Abend ein paar Todesser zum Dinner, ich glaube das ist eine gute Möglichkeit dich mit deinen Eltern auszusprechen" ich stimmte zu.
Narcissa und ich beschlossen uns fertig zu machen für das Dinner.
Ich stand in Dracos Badezimmer und glättete meine Schwarzen Naturlocken und zog mir wieder mein Kleid und meine Highheels an. Als ich gerade mein makeup fertig hatte hörte ich Geschirr und klirren. Ich ging hinunter und sah Narcissa den Tisch decken. "Lass mich dir helfen" sagte ich und stellte die Teller und die Weingläser hin. "Liebes du bist Gast du musst mir nicht helfen."
"Du bist auch die Mutter meines Freundes und so gut zu mir, ich möchte dir gerne helfen" sagte ich.
Ich brachte Narcissa zum lächeln. Dass Dinner wurde von ihren Hauselfen zubereitet, und als wir fertig waren kamen Draco und Lucius zurück. "Narcissa Liebling" begrüßte Lucius sie mit einem Kuss auf die linke Wange. "Babygirl hey, du siehst wunderschön aus" begrüßte mich Draco mit einem Anschließendem Kuss. "Draco bitte mach dich fertig unsere Gäste kommen bald." befahl ihm seine Mutter. Ich begleitete Draco nach oben und sah offensichtlich dass ihm mein aussehen im Moment besonders gefiel. Draco küsste mich intensiv und drückte mich zurück aufs Bett. "Draco es kommen Leute gleich" warnte ich ihn. "es geht nicht anders ich will dich, jetzt" flüsterte er mir zu.
Draco öffnete mein Kleid und ich öffnete seinen Gürtel. Draco stütze sich mit einer Hand neben mir ab und kam gleich zur Sache. Seine andere Hand war an meinem Hals die mich würgte. Draco saugte an meinem Brüsten, und machte mir drei knutschflecke darauf und einem Hals. Draco wurde immer schneller, härter und wir beide wurden lauter. Ganz davon abgesehen dass wir vergaßen dass mittlerweile der Besuch schon da war. Kurz vor unserem Höhepunkt öffnete sich die Tür "Draco, Catherine unsere.." Draco und ich erschraken und draco ging runter von mir. "Mum, klopf doch und geh raus jetzt" schrie er fast seine Mutter an. Narcissa schließ die Tür und ich musste lachen doch es war mir anderer seits extrem peinlich. Wir beschlossen uns anzuziehen und zum Dinner hinunter zu gehen. "Bellatrix, Professor snape,
Mr Pettigrew und Mrs Umbridge, einen schönen guten Abend." begrüßte Draco die Gäste.
"ich bekomm nicht mal eine Umarmung von meiner Tochter?" fragte Bellatrix. Ich ging zu ihr und umarmte sie "Hey mum" sagte ich leise "Hallo mein Schatz" antworte sie. Wir setzten uns dann zum Tisch und begannen zu essen. "Catherine wie geht es deinem Vater?" fragte mich Umbridge möglicherweise Provokant. Snape schaute zu ihr möglichst unauffällig. "Warum fragen sie ihn nicht selbst, er sitzt doch gegenüber von ihnen" antwortete ich. "Snape ist dein Vater?" fragte draco geschockt. "Woher weißt du das?" fragten Bellatrix und Snape leise. "Glaubt ihr, ihr könnt mich ewig anlügen?" sagte ich. Narcissa schluckte mit schlechten Gewissen. "Ausserdem hat mein Vater sich verplappert." sagte draco dazu. Bellatrix zuckte ihren Zauberstab und richtete ihn auf Lucius "¡Crucio!" Lucius schrie vor Schmerzen "Expilliarmus!" Ich entwaffnete sie. "Es reicht, ich muss kein Teil eures Lebens sein genauer gesagt werden, da ich anscheinend niemanden von euch etwas bedeute, aber ihr krummt den Menschen die eine Familie für mich sind, kein einziges Haar" ich stand vom Tisch auf und ging wieder ins Zimmer. Draco wollte mir nachlaufen, allerdings kam mir Narcissa nach. Ich sah weinend auf der Bettkante als Narcissa anklopfte und sich zu mir ans Bett setzte. "Süße" sagte sie und umarmte mich. "Warum wollen sie mich als ihre Tochter nicht?" fragte ich sie, man kann sagen meine Eltern haben mein Herz gebrochen, auf eine andere noch schmerzhaftere Weise. Als narcissa für mich eine Art Mutter war, klopfen meine leiblichen Eltern an der Tür an und setzten sich zu mir, und Narcissa verließ den Raum. "Es waren schwere Zeiten damals und wir wollten dich aus der Zauberwelt entfernt halten." fing Snape an. "Es tut uns leid, dass es so gekommen ist." ich akzeptierte Ihre Entschuldigung. "Warum bin ich eine Gryffindor?" fragte ich die beiden. "Du wurdest als zwar als reinblut geboren aber als guter Mensch erzogen Du hast allerdings böse Seiten." erkläre mir meine Mutter. "Denk daran wie du Pansy gefoltert hast im Gemeinschaftsraum, ich sah da bella stehen glaub mir" ergänzte Draco der Mittlerweile auch in der Tür stand. Ich lachte leicht. "das Essen wird kalt gehen wir wieder" sagte draco zum Schluss. Es war folgend noch ein unglaublich schöner Abend. Umbridge und Pettigrew verließen uns schon zeitiger was um ehrlich zu sein passend war, die Umstände mit meiner Familie und meiner Beziehung zu draco und seiner Familie zu lockern.
Narcissa bat meinen Eltern an die Nacht hier zu verbringen, was sie überraschender Weise zustimmten. Snape fuhr morgen Abend wieder Nach Hogwarts uns bat mir an mich mitzunehmen und die letzten Tage der Ferien dort mit Hermine zu verbringen. Ich stimmte noch nicht ein wegen draco aber in meinen Gedanken wollte ich unbedingt da ich länger keine Zeit mit Hermine zu zweit verbracht habe. Draco und ich verließen den Tisch gegen Mitternacht, wir gingen nach oben und machten uns fertig fürs Bett. "Du musst meine dwegen nicht hier bleiben." sagte draco als erstes. Ich schaute ihn schweigend an, ich wollte ihn nicht verletzen da es mir hier ja auch gefiel. Ich zog zog mir ein schwarzes Bralette und eine kurze dunkelgrüne Hose mit seidenen Stoff an und legte mich ins Bett. Draco zog sich eine Jogginghose an und legte sich zu mir. Er küsste meine Stirn und es folgte ein "ich liebe dich" welches ich erwiderte. Ich schlief mit einem Gefühl von absoluter glücklichkeit nach gefühlten Sekunden ein.

Draco Malfoys Love Is Poison. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt