SOS

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"Jade, du musst es nun auch Perrie sagen.", sagte Jesy. Ich spürte die Blicke von den anderen auf mir. Ich atmete tief durch.

"Wie wird sie reagieren? Sie hat das Temperament von unseren Vater!", sagte ich.

"Was wird sie schon tun?", fragte Zayn.

"Da merkt man, dass du 50 Jahre lang nicht da warst.", murmelte ich. "Zayn, sie wird abhauen und mich hassen.", antwortete ich ihm.

"Du musst es ihr trotzdem sagen.", sagte Jesy.

"Ihr versteht es nicht, oder!?", schrie ich und stand auf. Ich ging zur Tür und schnappte meine Tasche und mein Handy.

"Wo willst du hin?", fragte Liam.

"Weg.", antwortete ich und verließ das Haus und ging zu meinen Auto. Ich stieg ein und fuhr los. Ich musste eh noch zur Bank, also peilte ich die Bank an.

Eine halbe Stunde später parkte ich mein Auto auf dem Parkplatz und lief zum Bankgebäude. Ich trat ein und ging sofort zu den freien Schalter. "Willkommen! Was kann ich für Sie tun?", fragte die Angestellte.

"Ich möchte bitte 20.000 Dollar überweisen.", antwortete ich.

"Okay. Dann folgen Sie mir bitte.", sagte die Frau und ich folgte ihr in ihr Büro. Wir setzten uns an ihren Schreibtisch.

"An wen soll diese Überweisung gehen?", fragte sie.

"An Luke Hemmings.", antwortete ich.

"Und das waren 20.000 Dollar?", fragte sie und ich nickte. "Okay. Dann unterschreiben sie hier und hier und da.", sagte sie.

Eine Halbe Stunde später trat ich auf dem Parkplatz und lief zu meinen Auto. Ich öffnete die Autotür und setzte mich hinein. Ich startete den Motor und wollte los fahren. "Hallo Jade!", sagte eine bekannte Stimme und ich hasste diese Stimme.

"Jake!", sagte ich erschrocken. "Was tust du hier?", zischte ich.

"Ich suche dich.", antwortete er. Ich zog mein Handy und schrieb Jesy eine SMS.

SOS! Zayn soll sofort zum Strand kommen!

"Warum?", fragte ich.

"Fahr los.", sagte er und ich fuhr los. Mein Ziel war der Strand, denn ich wusste, dass Jake sich hier nicht auskannte. "Du weißt, warum ich hier bin.", sagte er. Na klar! Ich bin immer noch das, was mein Vater und Jake verabscheuten. Ich war einfach ein Wolf.

"Warum jagt ihr mich immer noch? Was habe ich euch getan?", fragte ich ihn.

"Deine Rasse hat unseren Bruder getötet!", schrie er.

"Jake, was kann ich dafür?", fragte ich und bog auf die Straße zum Strand.

"Man muss eure Rasse ausrotten."; antwortete er.

Zayns Sicht

"Zayn, Jade will, dass du zum Strand kommst.", sagte Jesy. Ich sah sie verwirrt an.

"Ich glaube, es ist ein Notfall.", sagte meine Schwester. Ich sprang auf. "Ruf Louis an! Bleib hier und pass auf die beiden auf!", befahl ich Liam.

"Zayn, Jade ist immer noch wichtig für mich!", schrie Liam.

"Liam, deine Tochter braucht dich hier und zwar lebend. Nicht tot.", sagte ich und verließ das Haus. Ich lief im Vampirtempo zum Strand.

Fünf Minuten später war ich am Strand und schaute mich um. Ich entdeckte nicht Jade, sondern Harry. Sofort lief ich zu ihm. "Ich lenk dich nur sehr ungern von den Mädchen ab, aber ich brauch dich.", sagte ich und zog Harry von den Haufen von heißen Mädchen weg.

"Was ist los?", fragte Harry genervt.

"Jade ist in Gefahr.", antwortete ich.

"Ich hab sie erst gesehen, wie sie mit so einem Typen dort hinging.", sagte Harry und zeigte auf die Felsen. Sofort liefen Wir dort hin. Leise schlichen wir uns an.

"Jake, bitte!", flehte Jade unseren Bruder an.

"Niemals Jade!", sagte unser Bruder mit einen verachtenden Ton.

"Wer ist das?", fragte Harry leise.

"Unser Bruder." flüsterte ich. Ich schlich noch weiter ran.

"Vater wird sich freuen dich endlich wieder zu haben.", lachte Jake. Oh nein! Jake hatte unseren Vater hier her gebracht. Jake hielt Jade ein Messer an den Hals. "Er wird so glücklich sein, dir endlich den Pfahl in dein kleines Herz zu rammen.", fügte er hinzu.

"Er kann mich nicht mit Hass umbringen.", flüsterte Jade traurig. "Niemand kann mich mit puren Hass töten.".

"Jake! Lass sie in Ruhe!", schrie ich.

"Ach Zayn. Schön dich wieder zu sehen.", lachte unser Bruder.

"Man bedroht niemals die große Schwester mit einem Messer.", sagte ich und wusste, dass Jade das Messer kontrollieren konnte. Mit ihrer Hand machte sie eine Bewegung und das Messer flog in die Luft. Nun sprang Harry von den Felsen und fing das Messer in der Luft. Ich packte Jake und sagte: "Sag unseren Vater, dass er niemals Jade bekommen wird, solange es uns gibt.". Dann ließ ich ihn los und unser kleiner Bruder lief weg. Ich kniete mich zu Jade und nahm sie in die Arme.

"Danke.", flüsterte sie und wir brachten sie zu ihren Auto. Harry stieg vorn ein und ich stieg mit Jade hinten ein. Harry startete den Motor und fuhr mit Navi zu Jades Haus.

Hey Leute!

Tut mir leid, dass das Kapitel so kurz ist... Das nächste Kapitel wird bestimmt länger.

Lg litschy :)

Lost VampireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt