°~ Pregnant (?) ~°

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( 3'rd Perspektive) :
,, Reich, ich glaube, du bist... ", sagte der Schweizer, ,, Entweder du hast die übelste Magen Verstimmung die ich je gesehen habe, oder du bist... Schwanger.". Reich hustete daraufhin hysterisch. ,, Seh ich aus wie eine Transe?! ", donnerte der Deutsche. Schweiz zuckte erfreut mit den Schultern. ,, Es steht ja weder das eine oder das andere fest. Morgen werden wir bezüglich der angeblichen Schwangerschaft drei Tests durchführen. Einverstanden?", meinte Schweiz, und sein Stief Bruder beruhigte sich. Reich nahm seinen Rucksack, und ging zusammen mit Schweiz ins Haus.
Österreich Ungarn sprach bereits mit Deutschland. Österreich unterhielt sich mit seiner Schwester, Ungarn.
Schweitzer zeigte ihm das Gäste Zimmer, das sehr geräumig war.

( Design nicht von mir)

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In einer Ecke war ein seitlicher Kamin, vor dem Fenster stand ein Tisch mit zwei Stühlen und einer Bank.
Im Nebenzimmer stand ein Doppelbett.
,, Deutschland will bei Österreich schlafen. ", erklärte Schweiz, und nahm Reich den Rucksack ab, ,, Ich und Lichtenstein ( aka seine Frau) schlafen im Zimmer gegenüber.".
,, Und was ist mit Mutter? ", fragte Reich, und bemerkte, das er Österreich Ungarn Mutter genannt hatte. Schweiz lächelte.
,, Jaja... Ich seh schon. ", meinte er.
,, Schweiz, ich weiß eben nicht wie ich ihn nennen soll!", beschwerte sich Reich.
,, Warum nennst du ihn nicht Vater?", fragte Schweiz. Reich sagte dazu nichts.
,, Komm! Versuch es später doch mal.", ermutigte Schweiz seinen Stiefbruder.
Danach wechselte er das Thema.
,, Aber, wenn du schwanger wärst, wer ist dann bitte der 'Vater'?", sagte der Schweizer, und Reichs Gesicht wurde dunkler, vor Scham.
,, Mir kannst du es sagen. Ich bin dein Bruder und dein Arzt.".
Reich schwieg weiterhin. Schweiz legte den Rucksack von Reich auf sein Bett.
,, Schweiz! Reich! ", rief Deutschland, als er durch den Flur gesprintet kam.
,, Wir kommen! ", rief Schweiz, sodass Deutschland wieder ging.
,, Du musst nicht unbedingt richtig schwanger sein. Männer können sozusagen mit- schwanger sein. Dann hat man ähnliches Verhalten wie eine Frau. Aber ich bezweifle das du mit einer Frau im Bett warst, Reich. ", murmelte Schweiz, und zog ihn mit sich.
,, Tut das irgendwas zur Sache?", keifte Reich, und riss sich von Schweiz los.
Der Schweizer seufzte, und klärte Reich auf: ,, Reich! Du bist nach Gleich Geschlechtlichem Sex (sry) mit einem Schmerzenden Hintern aufgewacht, musstest dich übergeben, hast üble Stimmungs Schwankungen und isst viel! Als wenn das kein Zeichen ist! ".
Schweiz nahm wieder die das Handgelenk von Reich, und zog ihn fast schon gewaltsam die Treppe hinunter.

[ Beim Mittagessen ]

Alle aßen ihr Essen, während Deutschland von seinen Erlebnissen in der Schule erzählte.
,, Und dann, als es um Latein ging, war ich dann der Einzige der sich meldete. Kein anderer! ", meinte er stolz.
,, Dein Lehrer ist in dem Fach Spanien, nicht wahr?", fragte Österreich, und lächelte, ,, Das war mal Reichs Klassenkamerad. ". Deutschland sah seinen Vater staunend an.
,, Reich? Du bist ja so still...", stellte Österreich Ungarn fest. Reich sagte wieder nichts. Schweiz musste lachen.
,, Er ist eingeschnappt. ", sagte er, und Reich schielte zu ihm herüber.
Dann verlief alles wieder relativ ruhig.

[ Nach dem Mittagessen ]

Deutschland spielte zusammen Dame, und Reich saß im Wohnzimmer, und las ein neues Buch.

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>Der Ruf der Nacht<, hieß es. (wieder kein reales Buch ;'(  ).
Es ging um ein Mädchen, das ihre Mutter verloren hatte, und wegen ihrem trinkenden Vater von zuhause abhaut.

Dann war es still. Sie war stehen geblieben. Was war mit Verena? Würde sie sich auch sorgen? Sie strich eine Strähne ihrer blonden Haare zurück.
, Nein. ', sagte sie sich, , Sie ist sowieso verloren.'. Marie ließ sich nicht mehr aufhalten. Sie stand bereits mit ihrem vollem Rucksack an der nächsten Straßenecke. Sie wusste, sie würde ihre restliche Familie zurück lassen, nur um zu ihrer Cousine zu kommen. Sina, so hieß ihre Verwandte, war nicht einmal zwei Jahre alt. Nicht einmal fähig, zu verstehen, was passierte. Marie faltete die Karte zusammen. Sie hatte Glück, überhaupt die ersten Schritte ohne Verzögerungen durchzuführen zu können. Sie hasste die Atmosphäre des Dorfes. Hier hatte sie so viele schlaflose Nächte verbracht. Hier war ihr so viel Leid widerfahren. Das Land, in dem sie lebte, herrschte Chaos. Und das wegen ihr. Wegen ihren Verwandten.
Ihr Onkel war verschwunden, ihre Tante, also Verena, kam nicht mehr aus ihrem Zimmer, und ihr Vater gab sich dem Alkohol hin. Er versteckte sich vor der Wahrheit. Er wollte nicht wahrhaben, dass Selina seine Frau mit in den Tod gestürzt hat. Und dadurch gab es niemanden, der Marie bei stehen wollte. Niemand. Nicht einmal die Katze des Bauern, der in der Nähe wohnte, fauchte sie nur an.
Wenn sie kleiner gewesen wäre, hätte sie sich auf den Boden geworfen, und gejammert, das es nicht fair sei.
Doch das wäre jetzt für sie keine Option. Sie war 16. Nicht 4. Also ließ sie alles sein, und ging weiter durch die Straßen. Ohne eine einzige Idee. Wenn sie zu einem der Leute aus dem Dorf gehen würden, würden diese auch nur beim Anblick ihres Vaters alles erzählen. Also überlegte sie. Wie würde sie denn nach Polen kommen? Zu Fuß? Dann könnte sie sich gleich aufhängen. Ja, es war nicht so weit entfernt, wie damals aus Berlin, aber dennoch. Marie hatte alles was sie brauchte. Dann wurde sie wieder von ihren eigenen, lauten, Schritten aufmerksam. Eine kalte Böe machte sie hellwach. Es war bereits 2 Uhr morgens.
Das hieß, sie müsse sich langsam auf den Weg machen. So schnell sie konnte lief Marie zum Wald. Dort war es meistens sicher. Ob es Nachts auch so sicher war, wusste Marie nicht. Und manchmal hoffte sie, alles wäre nur ein schlechter Traum. Sie hoffte, bald in einem Krankenhaus aufzuwachen, und wieder im Realen Leben zu sein. Doch das passierte nie. Es war einfach eine unerhörte Hoffnung. Aber dieser angebliche Traum hatte auch seine guten Seiten gehabt. Aber diese waren unscheinbar. Diese Seiten, wie in einem Märchen Buch, waren für Marie einfach nur ausgelöscht. Und viele sagten auch zu sich, ich will NICHT aufwachen. Diese Leute hatten keinen Grund, wieder aufzuwachen. Sie waren Glücklich. Sie lebten. Sie liebten. Sie wurden geliebt.
Leute, die nicht vergessen wurden, wünschten sich, immer in der Welt der Fantasie leben zu können. Und manche gaben ihr Leben, um wieder glücklich zu werden. Und, ja, manchmal wünschte Marie sich, sie würde ein Teil dieser Leute sein. Jemand, der nicht in seinen Alpträumen und Depressionen versank.
[...]

Reich las noch eine Weile, bis er merkte, dass es bereits dunkel wurde. Österreich wurde zum fünften Mal von Deutschland bei Schach besiegt, woraufhin er aufgab. Das konnte man gut an dem fluchen erkennen.

Schweiz holte Reich zum Abendessen.

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Toll... 😂
Also, aufgepasst! Es wird hier immer noch fortgesetzt! Immer wenn so ein auffälliges Ende kommt, werde ich schreiben das es noch weiter geht! 📃☺️

Es geht noch weiter! 😂❤️
( keine Sorge, neues Chap kommt bald!)

I will love you, until you die | Part 2 Cute Couple | countryhumans | IFBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt