I will love you, until you die | Part 2 Cute Couple | countryhumans | IFB

°~ New Year's Eve ~°

Bitte kurz lesen!
Einige nervt es vielleicht, das ich dauernd einen Time skip mache / einen 'Feiertag' als Überschrift habe. Das tut mir auch aufrichtig leid, aber vor dem ganzen skipped baue ich immer etwas ein.

Emotional Warnung!
Gore und Gewalt Warnung. (×)
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( 3'rd Perspektive) :
Sowjet wachte auf. Der Platz neben ihm war leer. Schnell stand er auf, zog sich um, und suchte nach Reich.
Nach Weihnachten ging Reich jeden Tag in den kleinen Garten hinter Sowjets Haus. Dort war ein kleiner Tümpel, ein Haufen Steine und ein Stapel Holz. Man hatte auch einen guten Blick zum Wald. Das genoss Reich, während er auf der alten, morschen Bank saß. Ihn plagte der Gedanke an den Traum, den er seit einigen Wochen hatte.
Der Himmel war grau, und nach dem Wetterbericht sollte es schneien. Sowjet stieß die alte Tür auf. Erleichtert sah er Reich an. Reich sah ihn eher genervt an.
,, Du machst mir echt Sorgen, wenn du jeden Morgen einfach verschwindest. ", seufzte Sowjet, und folgte Reichs Blick.
Es machte ihm Sorgen, dass Reich sich abschotten wollte.
Beide wollten wieder zu Reich Zweit Vater fahren, da dieser sie eingeladen hatte. Reich wurde mulmig zu Mute. Es passte ihm irgendwie nicht. Denn in der Nähe des Hauses war ein See, ein Wald, und genau dort sollte es am meisten schneien. Reich hatte Sowjet nichts von seiner Vision oder seinem Traum erzählt. Er war sich sicher, er hätte keine anderen Fähigkeiten, außer die mit dem Licht. Manchmal konnte er leicht sehen oder spüren was passieren würde, aber noch nie hatte er so ein klares Bild einer Situation gehabt, geschweige denn, er hätte es mehrmals gesehen.
Er schwieg Sowjet weiter an. ,Es wäre zu gefährlich ', dachte er. Langsam stand er auf, und ging zusammen mit Sowjet wieder ins Haus.
Nach dem Frühstück verschwand Sowjet kurz in seinem Büro, bevor die beiden wieder per Zug zu Österreich Ungarn reisten. Auf Gepäck verzichteten sie.
Schweiz holte sie dieses Mal ab. Sie redeten über den Winter, und Sowjet darüber, dass er früher immer Eislaufen war.
,, Ich bin sozusagen auf dem Eis geboren. Meine Mutter ist früher nämlich öfters Eislaufen gegangen. Als ich gekommen bin, war sie grade erst vom Eis gestiegen. ", meinte Sowjet, und sah aus der Frontscheibe. Dicke Flocken rieselten bereits vom immer noch grauen Himmel. Reich war immer noch in Gedanken über den See.
Dann riss ihn das Stoppen des Autos aus den Gedanken.
Österreich und das Trio warteten schon auf die zwei Männer. Als die Kinder Reich umarmten, vergaß er seine Ideen und Vorstellungen, und kümmerte sich um die Geschwister. Sowjet wurde wieder von Österreich Ungarn belagert. Dieser schien nämlich ganz begeistert von dem Mann seines Sohnes.
Dann hörten sie Reich weinen. Er war so gerührt von den Erlebnissen seiner Kinder, das er bereits weinte. Aber vielleicht lag es auch an seinen Hormonen. DDR reichte ihm schnell ein Taschentuch, und meinte: ,, Wenn wir die nicht sofort wegwischen, hat Papa noch Eiszapfen unter den Augen. ". Dadurch musste Reich wieder lachen. Als er sich wieder beruhigt hatte fragte er Schweiz nach Liechtenstein. ,, Die schläft.", antwortete Schweiz, und sah weg. Reich wollte ihn fragen, warum er so schlecht gelaunt sei, aber Österreich unterbrach sie, als er sagte, sie sollen langsam herein kommen. Als sie gingen bemerkte Sowjet die Markierungen an Österreich Ungarns Hals. Das machte ihn stutzig.
, Aber ich nicht. ', sagte er innerlich.

Die anderen unterhielten sich fröhlich im Wohnzimmer, während Reich im Zimmer hockte und hellwach im Bett lag.

(Reichs Perspektive) :
Meine vier Stunden Schlaf waren für heute gestrichen. Die Gedanken an den See hielten mich sowieso wach.
Ob er zugefroren oder nicht war. Vielleicht war er auch zugeschüttet, wer weiß? Ich legte mich auf sie Seite und starrte aus dem Fenster. Die Schneeflocken ließen Eisblumen am Fenster entstehen. Draußen bauten Österreich und die Kinder einen Schneemann. Als ich jünger war, hatte Weimar auch immer einen Schneemann gebaut. Als die Schule anfing kam ich selbst immer als Schneemann zurück. Meine gesamte Jacke war durchnässt gewesen. Die anderen Kinder hatten mich mit Schneebällen abgeworfen. In einigen waren Steine, oder der Schnee war bereits zu Eis geworden. Ich kam jeden Tag mit einem neuen Pflaster nach Hause. Aber ich wurde ja nicht wegen Aussehen oder Familie gemobbt.