°~ Let's Have Some Fun ~°

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Lemon Warnung 🍋!!!
( ⚠️ Anfang, ✔️ Ende )

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⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️

( 3'rd Perspektive) :
Sowjet köpfte Reichs Hemd auf, und dieser versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. ,, Erlaubst du mir die Frage ; warum du plötzlich 'Berührung' brauchst? ", fragte Sowjet. Seine Stimme war noch dunkler als zuvor, weshalb Reich eine Angenehme Gänsehaut bekam. Langsam streifte Sowjet Reichs Hemd nach unten.
,, D-das ist ein-n... Nebeneffekt... V-von deinem be-bescheuerten Bewegungs M-mittel~!", keuchte Reich. Sowjetunion lächelte närrisch. Sanft verteilte er Küsse auf Reichs Brust. Dieser stöhnte frustriert. Nach und nach wurde Sowjet grober. Er biss seinen Partner gelegentlich. Reich wurde ungeduldig.
,, Sowjet...~", wimmerte er bedrückt.
Sowjet sah auf. ,, Bitte~...", hauchte Reich, und schien fast zu weinen.
,, Bitte...?", fragte Sowjet, und grinste schon dämonisch. Er wusste zwar, was der Bottom forderte, wollte diesen aber necken. Provozierend streichelte er
Reichs steifes Glied durch dessen Hose.
,, Du ekelhafter... -". Das Fluchen von Reich ging ins seinem eigenen Stöhnen unter. Ruckartig zog Sowjet Reichs Hose, samt Unterwäsche, herunter.
Verlegen sah Reich weg. Sowjet nahm sein Kinn, und richtete Reichs Gesicht wieder in seine Richtung.
,, Zieh deine Sachen endlich aus. ", zischte Reich bedrohlich. Sowjet ließ sich nicht einschüchtern.
Aber er gab sich dem ganzen trotzdem hin. Keine Minute später lag dann auch er selbst splitter nackt über Reich.
Beide küssten sich fast ununterbrochen, was ihren 'Zustand' nicht verbesserte.
Dann schob Sowjet sich ohne Probleme ganz in Reich. Dieser Stöhnte schmerzhaft. Er war den Tränen bereits nahe. Sowjet merkte dies.
Der Russe flüsterte dem Deutschen süße Wörter zu, und küsste seine Brust entlang. Reich beruhigte sich einwenig.
,, Bin ich nach den vielen Malen denn immer noch so groß~? ", schnurrte er.
Langsam begann er zu stoßen. Vorerst krallte Reich sich in das Bettlaken, danach jedoch in Sowjets Rücken.
Das turnte ihn noch mehr an. Nach einer weile Beschleunigung traf er Reichs Prostata. Reich Stöhnte noch lauter als zuvor. Schon beim zweiten Mal ergoss er sich keuchend und Stöhnend auf seiner und teilweise auch Sowjets Brust.
Keine Sekunde danach kam auch Sowjet.

✔️✔️✔️✔️✔️✔️✔️

( Reichs Perspektive) :

Sobald wir fertig waren, brannte mein Hintern bereits wie Feuer. Sowjet zog mich zu ihm, und ich kuschelte mich an ihn.  , Gott, wie ich diese Wärme vermisst haben... ', dachte ich, und schlief in seinen Armen ein.

[ nächster Morgen  - >- ]

Wie erwartet wachte ich auf, und mein Hinter tat wieder weh. Ich spürte Sowjets ruhigen Atem an meinem Hals, und seine starken Arme um meine Hüfte. Wir schienen bei ihm zuhause zu sein, denn wer sonst hätte ein Bild von Stalin und Lenin auf seinem Nachtisch?
Ich jedenfalls nicht.  ( Und ihr so???)
Sowjet schien aufzuwachen, denn ich spürte sein Lächeln.
,, Und~? ", fragte er. Seine Stimme war wieder extrem tief. ,, Wieder die üblichen Beschwerden?". Verärgert drehte ich mich weg. Unerwartet stieg er über mich, und stütze seine Arme neben meinem Kopf ab. ,, W-was machst du?! ", donnerte ich verwirrt. Ich wurde wieder massiv dunkel rot.
,, Папа! ", rief DDR. Sowjet seufzte, küsste mich kurz, stieg aus dem Bett und zog sich an. Ich blieb noch im Bett. Dann zog ich mich auch an, und erkundete das Haus, da ich weder meine Tochter noch Sowjet auffinden konnte.
Nach einiger Zeit hatte ich mich regelrecht verlaufen. Dann fiel mir wieder eine Tür auf. Sie sah aus, wie die in Sowjets altem Zuhause.
Also ging ich davon aus, dass dahinter wahrscheinlich (oder auch nicht) das gleiche sein muss. Dann ging ich wieder zu der Tür, wollte den verzierten Henkel herunter drücken, doch alles wurde schwarz. Wie eine Erinnerung... Oder eine Voraussage...
Etwas spielte sich in einem Zeit Raffer vor mir ab.

Ein Goldenes Auge. Ein Stern. Eis. Ein See. Eine dunkler Wald. Eine eingebrochene Stelle im vereisten See.

( Hab ein Bild dazu gemacht)

( Hab ein Bild dazu gemacht)

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Dann war der Spuk wieder vorbei. Ich hörte Sowjet nach mir rufen, und ging der Stimme wieder nach.
Als ich im Wohnzimmer ankam, saßen die drei Kinder auf dem Sofa, erzählten, und sahen zwischendurch fern.
Sowjet stand in der Küche, die man durch eine Druchreiche sehen konnte.
Er kochte etwas, und summte dabei eine Melodie. Von draußen vermischte es sich mit dem rascheln weniger Blätter. Schüchtern stand ich im Flur.
Ich wollte die anderen ungern stören. Plötzlich fühlte ich mich erschöpft.
Meine Sicht teilte sich in zwei, bevor sie ruckartig wieder zusammen kam. Irgendetwas sagte mir, ich solle wieder ins Schlafzimmer. Also tat ich das.
Wenn auch ungern, legte ich mich wieder hin, um einwenig zur Ruhe zu kommen.
Müde sah ich mich im Raum um.
Das Foto der Kommunisten, Urkunden, einpaar Mappen, ein Album, ein Korkbrett, ein Kleiderschrank, ein Bücherregal, der Schreibtisch vor dem Fenster, ein offener Brief...
Verlockend. Ein offenes Stückchen Papier. Geheimnisse? Informationen?
Ein leichter Windzug ließ den Brief auf den Boden wehen. Ein Medallion klackerte auf dem Boden. Die Kette dazu war silbern. Schnell stand ich auf. Es war einfach zu spannend.
Der Brief war auf russisch. Was ich nicht konnte.  ( Haha... Opfer.)
Das Medallion war Silbern, aber es blätterte bereits ab. Ein roter Stern war in der Mitte, ein rusischer Buchstabe auf der Rückseite.  'С'
Die Fotos im Inneren waren ausgeschwärzt. Nichts war mehr zu erkennen, nur der Schwarze Fleck.
Ich hörte Schritte, ich legte den Brief wieder zurück, und die Kette ebenfalls.
Sowjet machte die Tür einen Spalt auf.
,, Reich? ", fragte er, und ich fühlte mich komisch Schuldig. ,, J-ja?", fragte ich.
Mein Selbstvertrauen sank nochmals.
,, Frühstück ist fertig! ", meinte er. Dann war es, bis auf das komische Geräusch des Windes, ruhig. Erleichtert atmete ich aus. Als ich aufstehen wollte, brach ich gefühlt fast zusammen. Zudem war mir blöder Weise übel. Ich wartete einen Augenblick, bis ich endlich wieder mein Gleichgewicht fand. Genervt ging ich.

Die Kinder begrüßten mich herzlich. Sowjet brachte Spiegeleier und Speck auf den Tisch. Alles war ruhig. Ungewöhnlich.
Nach dem Frühstück spielten ich und BRD Schach. Danach Dame.
Währenddessen erzählte er mir, warum er ein Pflaster über seinem Auge trug, und im Rollstuhl saß.

,, Wir teilten uns auf, um unsere Sachen zu holen, und abzuhauen. DDR in dein altes Büro, Deutschland in den Wintergarten, und ich in mein Zimmer. Eigentlich hatte ich alles, und konnte durch die Tür gehen. Aber dann hörte ich Schüsse, und aus dem Büro qualmte es bedrohlich. Ich dachte, DDR wäre vielleicht im Feuer, gestorben, verletzt... Was auch immer, ich dachte an etwas brutales. Von Deutschland war keine Spur, weshalb ich das gleiche dachte. Dann nahm ich meine Sachen, in meiner alten Schultasche, rannte weg, und wurde angeschossen. Mit meinem Auge fiel ich geradewegs in eine zerbrochene Glas Falsche. Dort war einmal ein Buddel Schiff drin.
Aufjeden Fall bin ich in dem Haus von Great Britain aufgewachsen. Über dich durften wir sogar nicht sprechen. Also musste ich ohne Pause Englisch lernen, und durfte kein Deutsch sprechen. "

Dann schwiegen wir beide, bis er seinen Zug tätigte, und : ,, Schach Matt", sagte.
Mir war wieder klar, wie sehr ich den Ruf unserer Familie, der Sprache und sogar meiner Kinder ruiniert hatte.
Dann kam Sowjet, der vorher in seinem Arbeits Zimmer gesessen hatte, und an jemanden schrieb.
,, Es ist lustig wie sich eine Erinnerung in einen Albtraum verwandeln kann... ", flüsterte ich, und lächelte schief, sodass mein eigenes Herz zu zerbrechen schien. Sowjet setzte sich zu mir, und umarmte mich. ,, Wir hatten das Thema schon.", sagte er mir stur, und lächelte.

Dann wurde es langsam Herbst.

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Achtung! Ja es geht noch weiter!

I will love you, until you die | Part 2 Cute Couple | countryhumans | IFBWo Geschichten leben. Entdecke jetzt