I will love you, until you die | Part 2 Cute Couple | countryhumans | IFB

°~ Lover ~°

Fluff 💝
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( Deutschlands Perspektive) :

Ich und Russland warteten auf Sowjet und meinen Vater. Russland saß schweigend neben mir. Wir waren wieder im Warteraum, und saßen nebeneinander.
,, Tut mir echt leid für dich. ", murmelte Russland, und rückte näher zu mir.
Ich schüttelte den Kopf. ,, Nein. Es ist halt so...", meinte ich.
Wir warteten eine Ewigkeit.
,, Bist du eigentlich mit Amerika... zusammen? ", fragte ich zögerlich.
Russland schüttelte schnell den Kopf.
,, нет... Nie, nie, niemals... Erstens : entweder ist er stumm oder erzählt Mist. Zweitens : Ich werde nie einen Kapitalisten... ' begehren?". ", antwortete Russland, und seufzte.
Ich fühlte mich aufeinmal komisch. Mein Magen wurde flau, und meine Wangen rot. Aber wie konnte das sein? Russland war 16 und ich erst 14.
,, D-Deutschland? ", fragte Russland stotternd. Ich sah ihn an. Seine Wangen waren ebenfalls dunkler geworden.
Er nahm meine Hand, und sah mich ernst an. ,, Ähm... Ich...", murmelte ich, als Russland mir näher kam.
,, Egal was passiert... Das bleibt unter uns. ", flüsterte Russland mir zu, bevor er mich küsste. Ohne das ich es bemerkte, erwiderte ich. Russland zog sich näher zu sich. Sanft drückte ich ihn weg.
Genau dann kam Sowjet zu uns.

( Sowjets Perspektive) :
Ich gab auf, und ging zu den beiden anderen. Russlands Hand war auf Deutschlands Oberschenkel, und beide waren rot abgelaufen.
,, Ihr müsst mir nichts erklären... Ich glaube ich weiß schon was ihr getan habt... ", grinste ich. Deutschland stotterte nur wirres Zeug, und Russland sah mich genervt an.
Ich bemerkte ein bellen hinter mir.
,, Ada!", meinte Deutschland, und stürzte zu dem Deutschen Schäferhund. Dieser leckte ihn ab. ,, Na, Brüderchen? Wolltest du das machen?", fragte ich Russland, dessen Laune nicht besser wurde.
Reich stand plötzlich neben mir. Fast hätte ich vor Schreck aufgeschrien.
Nachdem ich mich beruhigt hatte, räusperte ich mich. Reich ignorierte mich. ,, Reich-.", meinte ich, aber mir blieben die Worte im Hals stecken, als Reich mich hasse erfüllt ansah.
Deutschland und Russland sahen es auch. Dann war es still. Selbst der Hund winselte nicht einmal mehr.
,, Und?", fragte er mich gehässig, ,, Hat es Spaß gemacht, sich anzuhören was ich für ein Monster bin?". Auf seiner Wange waren getrocknete Tränen.
Vorsichtig nahm ich seine Hand, und zog ihn zu mir. Ohne zu zögern legte ich meinen anderen Arm um seine Taille, und sah ihn ernst an.
,, Reich, du bist kein Monster.", sagte ich.
Reich schüttelte den Kopf, und schluchzte laut. Russland nahm Deutschlands Hand und verschwand.
,, Reich... Jetzt bist du kein Monster mehr. Du hast dich geändert!",flüsterte ich ihm liebevoll zu.
,, Ich habe mich aber nicht geändert! Ich ändere mich nicht, weil ich Angst habe, wer ich bin, sobald ich mich geändert habe!", schluchzte er, und umarmte mich fest. Ich spürte seinen schnellen Herzschlag. Wieder wurde die Umarmung fester.
,, Jeder hasst mich. Jeder.", hauchte Reich, und krallte sich in meine Schulter.

,, Nein. Nicht jeder. ", widersprach ich.

Er war wieder kurz davor, mich anzuschrein, doch ich küsste ihn.

,, Ich liebe Dich, Drittes Reich. "

Ada wedelte mit dem Schwanz, und bellte fröhlich. Reich erstarrte.
,, Ich werde dir helfen, deinen Sohn wieder zu holen. ", versprach ich.

Dann, als er langsam nickte, gingen wir.
( Also, die gehen nicht wirklich. Sowjet portet sich... Mit Reich)

Als wir zu Hause ankamen, war es schon dunkel draußen.
,, DDR schläft sicher.", meinte ich, und drehte mich zu Reich. Dieser hatte extrem dunkle Wangen, und seine Augen waren dunkler geworden.
,, Ist alles gut?", fragte ich, und zog ihn wieder zu mir. ,, S-Sowjet... ", keuchte er, und drehte seinen Kopf weg, und drückte sich schnell seine Hand vor den Mund.
,, Toll, du bist wieder Handlungs Fähig. ", lobte ich ihn. Er stöhnte kurz gedämpft, und drückte sich eine zweite Hand über den Mund. ,, Hab ich dir die Sprache verschlagen?", fragte ich grinsend.
,, N-nein~! F-fuck! ", schimpfte Reich, und sein Gesicht war komplett dunkel angelaufen. Ich hob ihn hoch, und trug ihn ins Schlafzimmer. Dort legte ich ihn auf Bett, und kletterte über ihn.
Ich nahm seine Handgelenke, und pinnte (kp ob es da auch einen deutschen Begriff gibt) sie auf die Höhe seines Kopfes.
,,  Willst du das? ", fragte ich ihn, und mein grinsen wurde größer, als er schüchtern nickte.

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