Im Dunkeln, hierauf, warte ich,
schaue umher und ziere mich.
Die Stille präsent wie nur Stille es kann
such ich einen Weg aus der Gedanken' BannUnd doch, es zieht mich
wieder fort,
der Ferne, Weite, Freiheit dort
das Leben hier ist eng, bequemlich aber streng,
will ich zurück, komm' doch erst an -
verschwende ich meine Gedanken alsdann?Die Türe auf, Lärm braust herauf,
das Leben kommt herein, ergreift meine Hand
und zieht mich zurück ins all-zu bekannt LandGesichter, Menschen, alle warten sie nun,
ich trete hinaus, gleich umringt der Leute,
es war so schön, bis das Heute
nun folgt, das üblich, altbekannteste Tun!~
Ein letzter Blick, den gönn ich mir,
jetzt, wie auf Knopfdruck schließt die Tür,
und nun geht es wieder weiter.Hauptsach' ich bleib fortan heiter.
~~~~~~~~~©~~~~~~~~~
Winter 2020
Tja, ein weiteres Überbleibsel... da waren Menschen noch unangenehm. o.O
Wie dem auch sei, die Botschaft darin gilt dennoch:
Mach etwas aus allem, das dir zur Verfügung steht.Denn manchmal werden Träume auch wahr... (Traumtagebücher können da rückblickend tatsächlich aufschlussreich sein!)
In diesem Sinne, wir lesen uns,
flammi 🔥
DU LIEST GERADE
Gedankenpfade
PoésieIch dachte, es wird mal wieder Zeit für etwas neuen Lesestoff :) Alle kleineren Eingebungen, Ideen und was mir gerade über den Weg läuft sammle ich hier. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass neben Keksen, tollen Kommentaren und Leuten eigentlich...