Hoffnung. Liebe, Glück.

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Flammend hoch wie nur ein Brand,
lichterloh auf schimmernd Sand,
hoch hinauf zum Himmel getragen,
so ist die Hoffnung, überragend.

Sie treibt, sie zieht – bringt voran,
Geht mir jeder Lage stets zur Hand.
Sie ist, worauf wir alle bauen,
Bevor wir uns zu lieben trauen.

Auch Glaube ist nichts als ein Anker,
Der ohne Hoffnung nichts als wankt, er
Braucht sie wie das Riff zum Halten, wie
Sie ihn braucht im Leben, dem kalten.

Der Glaube kann für Gott sich prägen,
Doch nicht jeder muss sich erwägen
Zu Gott und Göttern sich bekennen,
Kann er doch auch Freundschaften nennen.

Dreieinigkeit, das klingt so christlich,
Und doch – diese drei, länger fristlich,
Schon längst in Köpfen tief verweilten,
Als Jesu' Folgschaft' hinzu eilten.

Aristoteles, dem sei gedankt,
Reicht er uns zur Glückseligkeit Hand.

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Heyyyyy ihr da draußen!
Leb ich noch? Keine Ahnung. Aber was ich weiß, ist, dass es cool ist, in der Schule zu Gedichten inspiriert und aufgefordert zu werden... Falls ihr wissen wollt wie das definitiv unverständliche(re) Original lautete:

(eigentlich reicht es nur den grünen Kasten zu lesen, wenn ihr keinen Knoten im Kopf haben wollt, so wie ich vorhin x) )

Ich schaue mal, ob ich häufiger was hochlade, im Dezember jetzt - zwar dichte ich längst nicht so aktiv wie im Frühjahr, aber dadurch, dass es so lange still war... hab ich doch einiges, was ich euch zeigen kann ^^
~flammi, die gerade ein flammendes Lied über sich selbst entdeckt hat

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