Draußen scheint der Mond so hell,
zieht meine Augen auf sich, schnell,
blauer Schimmer, grüner Glanz,
in der Mitte weiß, erstrahlt er heute ganz.Ferne Sehnsucht, still' bewacher
steh ich dort, der Mond gleicht
meinem Herzschrittmacher -
ein Gefühl, das nie von meiner Seite weicht.Dunkle Kammer, fahles Licht
spürst im Dunkeln des Mondes Gewicht
wach und wacher sitzt du dort,
wartest allein auf das Verlischen von jenem Wort.Durch den Spalt dringt von jenem Schein
die Farbe herein,
so rein, da will der Schlag nicht sein,
wartend Pein.Tief und unergründlich fern
beobacht ich den Mond so gern,
wenn er hell am Himmel strahlt -
für mich wie Segen, für andere Qual -
mir er jede Sorge stahl,
während sein Schatten Bilder malt.------------©-----------
Mai 2020Ein kleines Überbleibsel... Das noch veröffentlicht werden wollte, bevor sich dieses Buch schließt und ein neues beginnt ^^
Macht das beste aus dem, was ihr habt!
Auch wenn es Verluste geben mag;
Was aufgegeben ist, ist noch nicht verloren.In diesem Sinne,
irgendwann lesen wir uns wieder
flames🔥
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Gedankenpfade
PoetryIch dachte, es wird mal wieder Zeit für etwas neuen Lesestoff :) Alle kleineren Eingebungen, Ideen und was mir gerade über den Weg läuft sammle ich hier. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass neben Keksen, tollen Kommentaren und Leuten eigentlich...