Was war es nur
für eine seltsam Zeit,
als Tag für Tag
der Schlaf hat gereicht.Als Stunde um Stunde
in meiner Hand lag,
Und Kunde für Kunde
nur nach Masken hat gefragt.Doch Zeit ist etwas, das vergeht,
so steh ich nun hinterm Tor, wo gesät
und schaue nunmehr
auf das BlumenmeerDas wieder wachsen darf.
Nachdem, ganz Monate lang,
Ein jeden Tag das Herze bang,
Millionen ich in die Tonne warf.
Kein Bedarf.Derweil die Bauern von nebenan
vermieteten ihre Felder dann,
sie schlugen Schneisen,
pflanzten eindamit, gegen Miete,
dem Bürger konnt gedeih'n
Essen sein - im Geschmack fein -
und der Schokolade aufwiegte,
nachdem Verstand dem Frust erliegte.-----------©------------
23.04.Gruß zum Sonntag ihr da draußen!
Ich hab nicht viel zu sagen... Höchstens, dass ich letzte Woche offiziell es nicht geschafft habe, zu updaten. (restliche Ostersachen vertilgen ging vor :p )~flames
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Gedankenpfade
PoetryIch dachte, es wird mal wieder Zeit für etwas neuen Lesestoff :) Alle kleineren Eingebungen, Ideen und was mir gerade über den Weg läuft sammle ich hier. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass neben Keksen, tollen Kommentaren und Leuten eigentlich...