Wild love ~ Marcus & Martinus FF

Kapitel 59

Da wir nicht so richtig wussten wo wir hinfahren sollten, schlage ich vor zur Hütte von Lena, Martinus und mir zu fahren.

Marcus wusste nichts von dieser Hütte, weshalb ich ihm den Weg zeigen musste.

Er stellt sein Motorrad dort ab und ich zeige ihm alles.

„Wow das ist echt mega cool."
staunt er und ich nicke.

„Wenn wir glück haben ist noch bisschen essen."

„Also Chips oder sowas."
sage ich lachend.

„Wenn nicht vernasche ich dich."
kommt es von ihm und er umarmt mich von hinten und küsst meine Schulter.

„Leider muss ich dich enttäuschen, denn wir besitzen noch Chips."
kommt es von mir und ich halte ihm eine hin.

„Schade."
antwortet er und wir lachend.

Wir nehmen die Tüte und setzten uns ans Wasser.

„Was machen wir jetzt?"
möchte ich wissen.

„Wir gehen später nach Hause und wenn du willst komm ich dich heute Nacht besuchen."

„Morgen fahre ich uns zur Schule und das wird dann warscheinlich jeden Tag passieren."
er legt seinen Arm um mich und ich meinen Kopf auf seine Schulter.

„Es ist schon wieder ungefähr eine Woche her."
überlegt er.

„Ja. Ich bereue nichts."
sage ich grinsend.

„Ich schon."
kommt es von ihm und ich löse mich und schaue ihn geschockt an.

„dass das nicht schon früher passiert ist."
er greift meinen Hals und zieht mich zu sich.

Ich grinse während dem Kuss und lege meine Hand an seine Wange.

Er hat seine immernoch an meinem Hals und mein ganzer Körper kribbelt.

Wir lösen uns wieder und ich grinse auf den Boden.

„Kommst du morgen beim Fußball Training zugucken?"
fragt er.

„Glaube das ist keine gute Idee wegen Martinus."
muss ich ihn enttäuschen.

„Stimmt."
er versteht es.

„Bitte tu mir den Gefallen und rede nochmal mit martinus."

„Ich möchte nicht, dass ihr wegen
mir streitet."

„Ihr seit Zwillinge. Ihr gehört mehr zusammen als ich jemals mit einem von euch."
ich greife nach seine Hand und schaue ihm in die Augen.

„Versprichst du mir das?"
möchte ich wissen.

Er nickt und lächelt mich an. Ich küsse ihn kurz und wir stehen dann auf.

Wir laufen dort noch etwas rum und fahren dann wieder nach Hause.

„Soll ich mit reinkommen?"
fragt er.

„Wenn du sterben willst fühl dich eingeladen."
sage ich sarkastisch.

„besser nicht. Ich muss mit meinen Eltern alleine reden."
ich richte sein Oberteile und ziehe ihn runter, um ihn zu küssen.

„Bis später."
verabschiedet er sich mit einem Zwinkern.

Ich winke noch und gehe nach
rein zu mir.
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Sie flüchten in die Hütte von Nina, Lena und Martinus. Jetzt muss Nina vielleicht mit ihren Eltern reden. Ob sie es überhaupt schon wissen?