Kapitel 89

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Wir gehen hoch in sein Zimmer und nachdem er die Tür schließt legt er sofort seine Hände an meine Hüfte.

„Da gibt es noch eine Sache, die wir klären müssen."
sagt er verführerisch.

„Ach ja. Da musst du dich schon genauer ausdrücken."
antworte ich provokant und fahre mit meinem Finger über seine Lippen und grinse.

Er drückt sich sofort gegen mich und presst seine Lippen auf meine.

Wir küssen uns und laufen auf sein Bett zu, wo wir uns dann hineinlegen:

Wir küssen uns weiter und verlangender. Vorsichtig öffne ich die Knöpfe seines Hemdes und er zieht es sich aus.

Sofort legt er seine Lippen auf meine und öffnet dabei den Reisverschluss meines Kleides.

Vorsichtig befreit er meinen Oberkörper von dem Kleid und küsst meinen Oberkörper ab.

Dann befreie ich mich komplett von meinem Kleid und drehe uns um, sodass Marcus und liegt.

Langsam knöpfe ich seine Hosenknöpfe auf und ziehe ihm die Hose runter.

So liegen wir beide in Unterwäsche übereinander.

Ist nichts mehr Neues für uns, jedoch ist jedes Mal so aufregend.

Mit einer kurzen Handbewegung öffnet er meinen BH.

Wieder drückt er seine Lippen auf meine und ich lege meine Hände an seine Wange und Presse mich an ihn.

Seinen Körper an meinem zu spüren ist alles was ich brauche.

Ich hätte nie gedacht, dass ich so viele Gefühle jemals für einen Jungen haben könnte.

Aufjedenfall befreien wir uns beide von unseren Unterhosen und ich denke den Rest könnt ihr euch denken.

Schwer atmend lösen wir uns von einander und fallen nebeneinander ins Bett.

Das Erste was Marcus jedes Mal macht ist uns zuzudecken und mich einfach in den Arm zu nehmen.

„Ich hoffe wir waren nicht allzu laut."
sagt ich kichernd, mit den Gedanken an unsere Eltern, Martinus und Lena.

„Soll ich dir was sagen: es ist mir egal."
sagt er lachend und ich schaue ihn lachend an.

„Du bist ein richtiger Badboy."
sag ich ironisch und doch nicht so ironisch.

„Deswegen bist du doch meine Freundin."
stellt er klar und ich küsse ihn nur daraufhin.

„Darüber bin ich auch sehr glücklich und jetzt lass uns schlafen."
Er nickt und so schlafen wir ein.

An den Feiertagen verbringen wir alle Zeit mit unseren weitern Verwandetn von beiden Seiten.

So sehen wir uns leider nicht. Lenas Eltern haben sich wieder vertragen, aber sie war glaube ich sehr froh an dem Tag wegzukommen.

Außerdem steht Silvester vor der Tür. Es gibt eine Riesen Party und natürlich wurde Marcus eingeladen.

Da wir seit Längerem auf keiner Party mehr waren haben wir vor dorthin zugehen.

Unsere Eltern feiern natürlich auch
zusammen.

Martinus bleibt Zuhause, da Lena über Silvester immer Ski fahren geht.

Lust auf die große Party hat er auch noch also möchte er einfach bei unseren Eltern bzw in seinem Zimmer bleiben.

Normalerweise habe ich immer mit ihm gefeiert. Schon komisch es dieses Jahr ohne ihn zu machen.

Wir haben versucht ihn zu überreden mitzukommen, aber er lässt sich erst recht nicht von uns überreden.

Wild love ~ Marcus & Martinus FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt