Die Geschichte von Natsu Namikaze

1. Mision

Dritte Person Pov.

„Zeig mir was du kannst Luck.“ rief die Elementarmagierin dem Blonden grinsend zu. Dieser kicherte und hatte blitzschnell Stiefel aus Blitz an. Er sprang auf sie zu. Sie wich grade so aus und schickte einen Schlag nach dem Blonden, der jedoch schnell auswich.  Es folgte ein Nahkampf. Hin und wieder sah man Blitze oder Feuer. Der Kampf war, auf grund das beide Blitze benutzen konnten schnell. Das sie bei dem Kampf die Landschaft zerstörten bekamen die beiden nicht. Auch bekamen sie nicht mit das ihr Käpten Yami, der mit Magna auf eine 'Mission' gehen wollte, wütend wurde als er die beiden kampfbesessenen vor der Basis alles zerlegen sieht.

Blitzschnell stoppte er sie und schlug beide regelrecht in den Boden. Doch zur Überraschung lachten die ehemals kämpfenden und sahen Yami funkeln an. „Kämpfe mit mir.“ sagten die beiden zu dem Raucher. Dieser starrte sie mörderisch an und packte sie an ihren Köpfen. „Wollt ihr sterben.“ meinte er  wütend und drückte die Köpfe. Er holte aus und warf sie regelrecht in die Eingangshalle hinein. „Hört auf zu kämpfen, spielt lieber ein Brettspiel.“ meinte er und ging. „Komm Magna.“ bellte er zu dem Feuermagier. Dieser zuckte zusammen. „JA!“ rief er brüllen aus. Im Schwarzen Stier lachten die beiden geworfenen. Natsu war tatsächlich weich auf Luck gelandet.

Natsu Pov.
„Du bist stark, das finde ich klasse.“ meinte ich und stand auf. Ich hielt Luck die Hand hin, die er annahm. „Lass uns nochmal kämpfen.“ meinte er. „Ja lass uns nochmal kämpfen.“ meinte ich. „Nein nein.“ unterbrach und ein nervöser Finral. Er packte mich an den Schultern und führte mich von Luck weg. „Lass uns doch auf ein Date gehen? “ fragte er mich kokett. „Warum das denn?“ fragte ich schmollend, da ich nicht mehr mit Luck kämpfen durfte. „Haha, komm lass uns trinken.“ lachte Nessa.“ „Ich bin minderjährig.“ lehnte ich ab. Ich ließ mich auf das Sofa fallen und zog mein Grimoire raus. Ich beschloss erneut meine Zauber zu studieren.  Aber das wurde mir nach einiger Zeit, ich hatte mindestens schon tausend mal meine Position geändert, langweilig.

So rannte ich nach draußen um zu trainieren. Diesesmal wollte ich das Wasser Element trainieren. Dafür zählte ich innerlich das aus, was ich mit dem Element Wasser Verband. Wasser symbolisiert wie jedes Element Gegensätze. Zum einen symbolisiert es Trauer, Abhängigkeit, weil es überlebenswichtig ist, und zum anderen Freude, Freiheit, Freude und Heilung. Zudem ist Wasser recht ungestüm. Lilith, eine Freundin meinte sogar mal  das Blutmagie von diesem Element kommt.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich während ich in eine kampfhaltung ging. Wassererschaffungsmagie : Faustschlag des Susanoo. Ich öffnete meine Augen und stürmte los. Meine Fäuste wurden von Wasser umgeben, während ich mir vorstellte einen Gegner zu schlagen. „Lufterschaffungsmagie: Luftschnitt.“ rief ich als ich beschloss mein wechseln zwischen den Elementen zu verbessern.  Mit einem Schwung meines Beines wurde eine Windsichel losgeschickt. Da ich meine beine mehrmals schwang, schossen auch mehrere Sicheln durch die Luft. Doch das alles war noch nicht genug. „Windkreationsmagie: Herabstürzrnder Falke.“ meinte ich. Ich erschuf einen Eindfalken der in den himmelschoss und auf einen Stein zuflog, der in die Luft flog. „Erdkreationsmagie: Steinrüstung von Ninigi.“ meinte ich als sich um. Meinem Körper eine klumpige Steinrüstung bildete. Diese senkte zwar meine Geschwindigkeit, aber sie erhöhte die Verteidigung.

„Das ist erstaunlich...“ rief Asta aus. Ich ließ meine Rüstung verschwinden. „Danke Asta.“ bedankte ich mich. Neben dem Grünäugigen stand meine Cousine. Ich schnappte mein Grimoire und steckte es zurück.  Ich ging auf die beiden anderen Neulinge zu. „Hey, wie sind wieder da?“ rief Magna und erlangte meine Aufmerksamkeit. Ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme des Senpais kam. Ein Fehler, wie sich kurz darauf feststellen ließ. Noelle quietscht erschrocken. Onkel Yami und Magna-Senpai kamen nämlich fast voständig Nackt zurück. Außer ihren Roben und der Grimoire Tasche hatten sie nichts an. Wobei sie sich anscheinend nicht schämen.