Die Geschichte von Natsu Namikaze

Ein Gespräch mit Nebenwirkungen

Dritte Person Pov.

Im Büro des Magier König ging es laut umher. Der amtierende Magier König saß ziemlich frustriert an seinem Schreibtisch der voller Papiere waren. Doch der Blondhaarige konnte sich nicht konzentrieren. „Was fällt ihnen eine einfach wieder abzuhauen. Sie sind der König der Magier...“ schimpfte der Berater Marx, auch liebevoll Pilzköpfchen genannt. „Aber ich könnte interessante Magie sehen.“ meinte der Magier König schmollend und bearbeitete wiederwillig die Papiere. Wusste er doch, wenn er sie nicht bearbeite, würde er auf ewig an den Schreibtisch gefesselt sein. Obwohl im Zeitmagier keimte die Hoffnung auf Unterbrechung. Denn er spürte das kraftvolle und zugleich ruhige Mana von Namikaze Natsuki, welches sich auf sie zu bewegte. Aber da war noch etwas, was er nicht zuordnen konnte. Der Blauhaarige Berater hielt weiterhin seine Standpauke ohne zu bemerken das Julius auf die Holztüre starrte. „Eure...“ fing Marx an wurde aber unhöflich von dem lauten auf allen, der Tür unterbrochen. „Hey Julius... “ pflötete die laute Stimme von Natsu. Die mit einer ausgestreckten Hand im Türrahmen stand. Marx massiert sich die Nasewurzel. Es schien als sei er mit seinen Nerven am Ende, denn eine weitere Person war aufgetaucht, die seine Nerven mehr als nur reizte. „Natsu, was verschafft mir die Ehre deines Besuches.“ meinte Novachrono Julius und stand schnell aufgeregt vor der jungen Elemtarmagierin. „Oh ganz einfach, wir hatten grade eine Mission, wir sollten die siebenköpfige  Banditen Gruppe im Wald fangen. Wir heißt drei von den Schalachroten Löwen und drei Black bulls. Dabei kam es auch nicht wirklich zu Komplikationen, ich glaube sogar niemand wurde ernsthaft verletzt, zumindest von unserem Team.“ schwitzt sie als sie an die armen Typen dachte die von Luck verprügelt wurden. „Jedenfalls bin ich in einer Höhle auf den Cheff und zwei Mitgliedern gestoßen die einen Handel mit Magischen Rittern absolviert haben.“ sprach sie weiter. Der König der Magier wurde ernst und ging zum Fenster um herauszugucken. Während Natsu in den Raum Eintritt und die Tür schloss. „Hier ich habe sogar ein Bild gemacht.“ meinte ich und reichte Marx die Kamera. Er besah sich das Foto und nickte. „Man sieht deutlich den Handel der beiden Parteien.“ stimmte er zu. „Die beiden Magischen Ritter wollten diese Magischen Objekte gegen dieses Verfluchte Schwert eintauschen.“ meinte sie und stellte die Kiste auf den Boden, den Sack stellte ich daneben. „Verfluchtes Schwert?“ fragte der Zeitmagier hellhörig geworden. Er drehte sich blitzschnell um und besah sich die Kiste genau. Er hatte schnell seinen Schreibtisch von den Papieren befreit und die Kiste draufgestellt. Während Marx die Magischen Objekte identifizierte. „Die auf dem Foto erkennbaren Magischen Ritter sind Roosevelt Michael aus dem Orden der Goldenen Morgendämmerung sowie Lovington Bermond aus dem Orden des Lila Schwetwals. Sie haben mit hochrangigen Heil und Stärkung Objekten sowie Geld gehandelt.“ meinte Marx. „Verstehe, wo sind die beiden jetzt?“ fragte Julius die junge Magierin. „Ich habe sie eben mit den Banditen Abgeliefert.“ meinte sie. Julius nickte und öffnete dann die Truhe. „Die Banditen haben es Tamashī no hakaimono genannt.“ teilte Natsu Ihnen mit. Kaum war die Kiste ganz offen zeigte sich eine bedrückende Aura im ganzen Raum. Sie war Finster und erschwerte das Atmen. Allen anwesenden stand der Schweiß auf der Stirn. Natsu sah das Schwert an, bevor sie die Kiste einfach zurückte und erleichtert seufzte. „Eben hatte es nicht diese bedrückende Aura, aber da war auch ein Siegel angebracht.“ meinte sie und wusch sich den Schweiß von der Stirn. „Das Siegel muss die Aura unterdrückt haben.“ überlegte Der blonde.

„Marx kontaktiere bitte Guldre und William. Sie sollten wissen, was heute passiert ist.“ sprach Julius. „Das wird nicht nötig sein.“ sprach jemand bekanntes. „William.“ meinte Julius und war überrascht den Maskierten Magier zu sehen.“ Die junge Elementar Magierin rannte auf ihren Onkel zu und umarmte ihn fest. Sanft lächelnd erwiderte der ältere die Umarmung. „Was wollten sie mir ausrichten lassen?“ fragte William, währen Marx den Raum verließ um den letzten Käpten zu informieren. „Nun, es ist schwer wenn man betrogen wird, doch es kommt leider vor. Wir haben heute von zwei Magischen Rittern erfahren die in zwielichtige Geschäfte mit Banditen verwickelt waren. Natsu hat sie gefangen genommen.“ sprach Julius und ging zum Fenster. „Jemand aus deinem Orden war dabei. Es war Roosevelt Michael.“ sprach Julius weiter. „Verstehe... Es tut mir leid. Ich werde in Zukunft mehr darauf achten.“ sprach William. Seine Lila Augen streiften die Box in der das Verfluchte Schwert lag. Diese strahlte eine leichte negative Aura aus, die er ohne die Hilfe einer bestimmten Person nicht hätte bemerken können.