44| ˢᵐᵘᵗ

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Jimin P.O.V

„Mhm..~", nickte ich sofort und lächelte ihn an. Ich konnte es kaum erwarten, endlich mich mit ihm zu maten und ihn als meins zu markieren. Jeongguk lächelte mich daraufhin ebenfalls an und drückte sich langsam in mich, während er anfing mich zu küssen.

Ich stöhnte dadurch laut in den Kuss und unterbrach somit diesen, ehe ich sanft in seine Unterlippe biss, während mir immer heißer wurde und er über meinen Handrücken strich, dabei mich mit liebevollen Blicken musterte und immer tiefer in mir glitt. Ich hielt währenddessen unbewusst mein Atem an und biss mir erregt auf die Lippe.

Er küsste mich nun wieder und zog sich wieder raus, als er ganz in mir war, nur um noch einmal, mit mehr Druck, in mich einzudringen, wodurch sich meine Lippen automatisch spalteten, während ich stöhnend und mit etwas Druck, über sein Handrücken fuhr.

„Gehts?", sah mich mein Alpha dann besorgt an und küsste meine Wange, weshalb ich schwach nickte und ihm deutete, weiterzumachen, was er dann auch, nach einem leisen „Okay" tat und sich über mich beugte, dann meinen Hals küsste, über diesen leckte und sich an ihn fest saugte.

Ich machte ihm nach und verpasste ihm ebenfalls, Knutschflecke, wodurch er leise auf keuchte und schneller wurde, dabei etwas härter, während er unsere Hände löste und seine an meinen Seiten legte. Ich zwang Jeongguk daraufhin wieder meine Lippen ihm auf und strich sanft über seinen Rücken, der mal wieder von mir aufgekratzt wurde, sodass schon neue Kratzspuren zu sehen waren.

Er erwiderte den Kuss und verhärtete seine Stöße, während er zeitgleich damit begann mein Glied zu pumpen und ich,völlig überwältigt von seinen Berührungen, merkte, wie ich langsam zum Höhepunkt kam, weshalb ich auch sofort nervös wurde.

„J-jeongguk! Ich komme..~"

Er löste deswegen seine Hand von meinem Glied und legte sie sanft an meinem Hals, bevor er sich vorbeugte und über meine Haut leckte. „Dann beiß mich~", wisperte er und wurde noch schneller, während er an meiner Haut saugte und ich damit begann, ebenfalls über diese Stelle, in der ich reinbeißen würde, zu lecken.

Als wir dann gemeinsam kamen, biss ich in seiner Haut, genauso wie er in meiner, während er erneut schneller wurde und zeitgleich ein Schmerz in meinen Körper ausbreitete, der sich einerseits schrecklich aber andererseits auch schön anfühlte.

Wir verweilten schließlich eine Zeit lang so, bis wir uns voneinander lösten und gegenseitig sanft über die Bissstellen leckten, während mein Mate mir durch mein Haar strich und meine Lippen für einen Moment küsste. „Alles okay?"

Überwältigt von den ganzen intensiven Gefühlen, nickte ich mit einem schwachen Lächeln und zog ihn zu mir runter, ehe ich ihn umarmte. Er erwiderte diese Umarmung sofort und zog sich gleichzeitig aus mir raus, während er einen Kuss auf meinen Haaransatz platzierte und mich anschließend musterte.

„Ich liebe dich, Minie."

Ich wimmerte und fing unbewusst an zu schmollen, weil er sich auf mir gezogen hatte. „I-Ich dich auch.."

„Wieso schmollst du denn jetzt?", strich er über meine Wange und küsste meine Nase, weshalb ich ihm leise den Grund meines Schmollens verriet. „Ich mag es nicht, w-wenn du nicht in mir bist.."

„Aber ich kann doch nicht die ganze Zeit in dir bleiben", flüsterte er genauso leise und sah mich schmunzelnd an, woraufhin ich ihm, mit einem beleidigtem Schnauben, den Rücken zu drehte und meine Augen schloss. „Baby~~", umarmte er mich direkt von hinten und küsste meine Schulter, während ich mir ein Kichern unterdrückte und nicht so einfach nach gab.

Er sollte sich ruhig ein wenig anstrengen.

„Ignorier mich nicht", wisperte er und strich über meine Seiten, ehe er mich wieder zu sich drehte und mich ansah, wodurch ich errötete. „Tue ich doch nicht.."
Nun ignorierte er mich und küsste meine Lippen, bevor er sich über mich beugte und meine Seiten entlang strich, weshalb ich sofort gegen Jeongguks Stirn schnipste und mich von ihm löste. „Yah! Du hast gerade meine Aussage ignoriert!"

Er hob daraufhin eine Augenbraue und sah mich amüsiert an. „Ach wirklich? Habe ich gar nicht bemerkt~"

Ich verdrehte deshalb meine Augen und legte mich auf den Rücken hin, wobei ich seinen Blick auf mir spürte und er, mit seinem Finger, über meine Haut fuhr.
Währenddessen fuhr ich abwesend, mit meiner flachen Hand, über die Bisswunde an meinem Hals und musste dabei schwach lächeln.

Mein Mate.

„Spürst du das? Meine Väter sind schon eine Weile lang weg", küsste er auf einmal meine Wange. „Wir können uns jetzt in Ruhe ausruhen und reden, kuscheln."
Ich setzte mich sofort breitbeinig auf seine Hüfte und spürte durch die Matebindung, alles intensiver. Erstaunt darüber, fuhr ich sanft die Konturen seiner Bauchmuskeln nach. Er hingegen schmunzelte und zog mich zu sich runter, um mich erneut zu küssen.

„Mein Alpha~", hauchte ich schließlich in die Stille und sog seinen Duft ein, woraufhin er nun meine Stirn küsste und wir gemeinsam die intensiven Gefühle genossen.

„Mein Omega~"
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813 Wörter

Ergötzt euch an diesem Smut🌚🌚🌚

Teacher's Mate | KookminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt