Teacher's Mate | Kookmin

11

Jimin P.O.V

Ich räumte meine Sachen und stützte meinen Kinn auf meinen Handflächen, während ich zusah, wie Jeongguk die Noten eintrug.

„Willst du dich auf mein Schoß setzen und solange kuscheln, während ich zuende arbeite?", er sah zu mir auf und lächelte mich an, woraufhin ich mit erröteten Wangen, meinen Rucksack nahm und diesen auf meinem Stuhl platzierte, ehe ich zum Lehrerpult ging und mich auf Jeongguks Schoß bequem machte.

Er umarmte mich direkt mit einem Arm und küsste meinen Haarschopf, ehe er weiter an den Noten arbeitete. „Willst du wissen, welche Note ich dir gegeben habe?"

Neugierig sah ich ihn an und nickte, während ich auf seine Antwort, wartete. „Eine eins", er strich mir über meinen Bauch und legte den Stift weg. „Ich finde es nämlich sehr schön, wie du mitarbeitest und dich mit deiner Gruppe verstanden hast, sodass ihr als erstes fertig wurdet." Glücklich und ein wenig überrascht, nickte ich und kuschelte mich an ihn. „Du könntest ein Einserschüler werden", schmunzelte er. „Das bin ich...fast", nuschelte ich gegen seine Brust und sog seinen Duft, ein.

„Dann helfe ich dir dabei ein Ganzer zu werden", meinte er. „Du musst mir nur sagen, was du lernen musst oder wenn du Schwierigkeiten bei etwas hast. Das gilt auch bei anderen Fächern."

„Danke..", ich küsste ihm kurz auf die Wange, ehe ich dann wartete, bis Jeongguk fertig war. „Kein Ding", er arbeite nun lächelnd weiter, bis er fertig war und sich zurücklehnte. „Mhhm..was machen wir jetzt..?", fragte ich sofort und machte kurz meine Augen zu, ehe ich ihn wieder anblickte.

„Ich dachte wir wollten dich trainieren", schmunzelte er und legte nun auch den anderen Arm um mich, weshalb ich schmollte und mich an ihm klammerte, „Noch fünf Minuten..bitte."

„Wir können auch erst in unser Zimmer gehen und etwas Schönes essen", schlug er mir vor, weshalb ich nur noch mehr schmollte und dann von ihm auf stand, ehe ich ihn abwartend ansah: „Jaa...ich verhungereee~."

„Okay, vorher müssen wir einmal ins Lehrerzimmer", er packte alles zusammen und stand ebenfalls auf. Danach gingen wir auch schon los.

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Nachdem er schließlich alles im Lehrerzimmer geklärt hatte, gingen wir zu unserem Zimmer, wo wir uns sofort etwas zum Essen machten. Ich half, nach einer langen Diskussion, ihm dabei. „Du bist echt stur", lachte er, als wir danach am Esstisch aßen.

„Ich wollte dir nur helfen...du bist selber stur!", Mit vollem Mund, schmollte ich und kaute das Essen zu Ende.

„Mhm, willst du dagegen was tun?", er grinste und kam mir etwas näher, weshalb ich die Stäbchen, in meiner Hand, sinken ließ, während mein innerer Omega verlegen und unterwürfig wurde, was meine Wangen rot werden ließ.
Ich schüttelte langsam den Kopf und leckte mir über meine soßenüberdeckten Lippen.

„Naww Puppy", er küsste meine Wange und umarmte mich.

„Du bist so süß."

Schmollend ließ ich es über mich ergehen und seufzte enttäuscht aus. Ich dachte wirklich, dass er mich küssen wollte. „So enttäuscht?", er strich über meinen Oberschenkel und küsste nun meinen Mundwinkel.

„Soll ich dich etwa küssen?"

Schüchtern nickte ich und senkte den Blick. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen, da seine Aura es mir nicht leicht machte. „Antworte mir mit Worten, mein Welpe", er küsste nun meinen anderen Mundwinkel. „Ja..k-küss mich~", nuschelte ich und schmollte leicht.

„So wie du willst, Puppy", er legte seine Lippen nun auf meine und bewegte diese gegen meine, wodurch meine Lippen daraufhin zu kribbeln begann und ich merkte, wie warm mir wurde. Ich erwiderte den Kuss schließlich schüchtern und bewegte ebenfalls meine Lippen gegen seine. Ich genoss meinen ersten, zarten und liebevollen Kuss, zutiefst. Ich war einfach froh, meinen Mate gefunden zu haben und diese Liebe zu spüren konnte.

Ich musste unwillkürlich in den Kuss lächeln und lehnte meine Stirn gegen sein, nachdem ich diesen löste.

„Mein kleiner Welpe", hauchte er und sah in meine funkelnden Augen.

„Wie war der Kuss?"

„Sehr schön..", hauchte ich und atmete seinen wunderbaren Duft ein.

„War das dein erster?", er sah mich fragend an und legte seine Hand auf meiner Wange, die er anfing sanft zu streicheln.

„Ja..war er", ich genoss seine zarten Berührungen und schloss genießerisch meine Augen.

„Dass freut mich", er gab mir einen kurzen Kuss.

„Und ich gebe dir so viele wie du willst, egal wann."

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