32| ˢˡᶤᵍʰᵗˡʸ ˢᵐᵘᵗ

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JA, JiminsSassyAss IST FUCKING GAY FÜR HWASA UND MAMAMOO. FUCKING STAN MAMAMOO..THEY DESERVE THE BEST DUH🌝
AND THEY HAVE THE BEST VOCALS AND STABLE VOICE ISTG

Jeongguk P.O.V

„Wow..jimin, du warst sehr laut..", gluckste Taehyung amüsiert, woraufhin mein Freund ein müdes: „Halt dein Mund, Tae..~", von sich gab und sich dann an mich kuschelte.
„Du bist bestimmt nicht viel anders", erwiderte ich, woraufhin Hoseok grinsend nickte: „Und wie, er ist sogar noch lauter."

„Können wir bitte schlafen gehen..", nuschelte Jimin gegen meine Brust und seufzte laut aus. „Natürlich", ich setzte mich mit ihm auf mein Bett und streichelte über dessen weichen Wange.

„Das heißt kuscheln~ komm her Tae", forderte Hoseok auf und zwinkerte seinem Mate zu. „Ich glaub kaum, dass ihr nur kuscheln werdet..", murmelte Jimin daraufhin leise und schloss seine Augen.
„Pftt, was soll das denn heißen..?" Ich hielt mich daraus und legte meinen Arm um Jimin, während ich mein Gesicht in seinen Haaren vergrub, jedoch schlief mein Mate, ohne zu antworten, auch schon ein, sodass Tae schmollend zu ihm sah.
Ich schmunzelte darüber und schloss meine Augen ebenfalls, während ich seinen Duft einatmete.

______

Ich unterrichtete meine Klasse und konnte nicht anders, als immer wieder zu Jimin zu sehen und seine Schönheit zu betrachten. Er lenkte mich so krass ab aber das konnte ich recht gut überspielen.

Er fing an zu sprechen, als ich ihn dann auch schon dran nahm, brach jedoch mitten im Satzes ab, woraufhin ich auf einmal einen süßen, verführerischen und erotischen Duft wahrnehmen konnte, weshalb ich schluckte und einmal durch die Klasse sah, bevor ich zu Jimin ging und mir meine Sweatshirtjacke auszog, ehe ich sie ihm um die Schulter legte und wieder zur Klasse sah.

„Ich werde Jimin weg bringen und einen anderen Lehrer Bescheid geben, der mich vertreten wird", gab ich ihnen schließlich bekannt.

„J-jeongguk~", wimmerte mein Mate plötzlich und kniff seine Augen zusammen, weshalb ich ihn sofort in meine Arme hob, beruhigend über seinen Rücken strich und anschließend hinaus lief, direkt in unser Zimmer, wo ich ihn auf dem Bett absetzte und anfing einige Taschen zu packen, während ich dabei schnell dem Direktor Bescheid gab, dass ich mit Jimin wegfahren würde.

Völlig verschwitzt, hielt er mich auf einmal an meinem Arm fest und sah mich verführerisch an, bevor er mich in die Matratze drückte und sich auf meine Hüfte setzte.
„Baby, wir müssen zu erst aus dem Internat raus", meinte ich und richtete mich wieder auf. „Danach darfst du."

Er ignorierte jedoch meine Aussage komplett und fing an, an meinen Hals zu saugen. „Ach Baby", ich lächelte und stand mit ihm im Arm auf, schnappte mir die beiden Taschen und trug ihn runter, ehe ich mich mit ihm ins Auto setzte und dem Beta, der fuhr, Bescheid gab wohin es ging, woraufhin dieser die Klappe zwischen uns schloss und ich Jimin einfach machen ließ.

Gierig drückte er mich also in den Sitz, ehe er sich meinem Hals näherte und diesem Knutschflecke verpasste und ab und zu hinein biss, was mich leise zum Keuchen brachte und ich durch sein Haar strich, wobei ich bemerkte, wie warm mir, mit jeder weiteren Berührung und jedem weiteren Einatmen seines Duftes, wurde, sodass ich versuchte es zu unterdrücken und mich zusammen zu reißen.. zu mindestens bis wir im Ferienhaus waren.

Er knöpfte mein Hemd auf und machte das Selbe wie vorher auch, nur dieses Mal an meinem Oberkörper.

„Baby.. die Hose bleibt aber an", raunte ich, als mein kompletter vorderer Oberkörper entblößt war und legte meine Hände an seinen Seiten, um diese sanft auf und ab zu fahren. Das beruhigte mich etwas und ließ mich etwas vergessen, dass er gerade meine Rut hervorführte, obwohl diese erst am Ende des Monats kommen sollte.

Er entfernte sich von meinem Oberkörper, ehe er damit begann, seinen Hintern an meiner Mitte zu reiben.

„Mhm~", gab ich von mir und hielt ihn sofort fest, bevor ich meine Augenbraue anhob. „Weißt du eigentlich was du gerade bei mir bewirkst, mein Welpe?"

„Nein~", raunte er in mein Ohr, mit einer verführerischen Stimme, ehe er an diesem leckte. „Du verführst gerade meinen inneren Wolf und dieser lässt durch dich meine Rut frei, dabei sollte ich sie noch nicht bekommen", wisperte ich daraufhin und atmete tief durch.

„Dann sollte ich mir mehr Mühe geben..~", begann er, meinen Schritt durch die Hose zu massieren, während er mir dabei, lüstern in die Augen sah.
„Aber dann jammer später nicht, wenn dir dein süßer Hintern weh tut oder du schwanger bist", stellte ich klar obwohl ich wusste, dass er es eh ignorieren würde, da er gerade von seinen Trieben kontrolliert wurde.

Er ließ deshalb auch seine Hand in meiner Boxer gleiten, woraufhin er mein Glied umfasste und den Schaft auf und ab fuhr, woraufhin ich seine Hand festhielt und uns umdrehte, um ihn bewegungsunfähig zu machen.

„Jetzt, wartest du. Noch fünf Minuten, dann sind wir da", brachte ich dominant heraus, während mein Alpha mit meinen Verstand kämpfte.
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813 Wörter🌚🌚🌚

Teacher's Mate | KookminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt