Teacher's Mate | Kookmin

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Jeongguk P.O.V

Wir kamen nach nicht mal 5 Minuten beim Auto an und setzten uns hinein. Im Auto zog ich ihn direkt an mich und küsste seinen Scheitel, weshalb er sich von mir löste, nur um sich dann auf meinen Schoß zu setzten und sich an mich zu kuscheln.

Ich schmunzelte darüber und strich durch sein Haar, dann über seinen Rücken, während Jimin zart meinen Hals küsste, ehe er mir seine Lippen aufdrückte. Ich erwiderte den Kuss sofort und zog ihn enger an mich, jedoch löste er sich wieder von mir, nur um sich erneut an mich zu kuscheln und meine Wärme zu spüren.

„Mein kleiner Omega", wisperte ich leise, für mich und musterte ihn mit warmen Blicken. Er lächelte durch meine Worte und blieb ruhig, während wir nach einer Weile ankamen und das Ferienhaus betrachteten.

„Bist du bereit meine Familie kennenzulernen?", sah ich ihn schließlich fragend an. „J-ja..bin ich...", meinte er daraufhin etwas aufgeregt und hielt meine Hand fest.

„Gut", ich küsste seine Stirn und stieg mit ihm aus, wir liegen anschließend zusammen zum Ferienhaus und betraten dieses, woraufhin wir direkt eine starke Aura spürten, die von meinem leiblichen Vater stammte.

Ich bemerkte, dass mein Kleiner stark eingeschüchtert wurde, weshalb ich seufzte und meinen Arm um seinen Körper legte, bevor ich seine Stirn küsste und ich ihn durch meinen Duft beruhigte. „Alles ist gut, das ist nur mein Vater."

Er beruhigte sich direkt bei meinem Duft und klammerte sich an mich, woraufhin ich schmunzelte und ihn langsam ins Wohnzimmer führte, wo mein leiblicher Vater mit meinem Stiefvater saß und beide direkt zu uns sahen, als sie uns bemerkten.

„Jeongguk, mein Junge. Schön dich wieder zu sehen", stand ersterer auch sogleich auf, um mich in den Arm zu nehmen, weshalb ich die Umarmung lächelnd erwiderte und mich dabei leider von meinem Mate lösen musste, ehe er sich wieder löste und zu eben genannten sah. „Du musst Jimin sein, es freut mich dich kennenzulernen."

Mein Mate verbeugte sich sofort höflich und respektvoll, ehe er schüchtern zu meinem Vater aufschaute. „E-es freut mich ebenfalls, Sie kennenzulernen.."

„Du musst mich nicht siezen, schließlich gehörst du nun zur Familie", er lächelte ihn an, wobei das mehr teuflisch aussah und nicht sanft.

„Dad..versteck deine Aura bitte, du schüchterst ihn ein."

„Na gut", nickte er und im nächsten Moment war seine Aura auch schon verschwunden. „Tut mir leid, wenn ich dir Angst gemacht habe aber das war nicht meine Absicht."
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410 Wörter

Sorry ist nur ein Filler🥺