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Fünf Monate später🌚

Jeongguk P.O.V

Ich saß ihm Nebenzimmer, welches mittlerweile das Kinderzimmer war und baute gerade das Babybett auf, während Jimin noch schlief und sich ausruhte, da ihm die letzten Tage etwas schlecht ging und er kaum schlafen konnte.

„J-jeongguk!", rief genannter auch auf einmal wimmernd, weshalb ich sofort alles beiseite legte und aufstand, um zu ihm zu gehen, ehe ich mich zu ihm aufs Bett setzte und ihn vorsichtig aufrichtete, „Hast du wieder Schmerzen? Soll ich dir einen Tee machen?"

Er setzte sich direkt schluchzend auf meinen Schoß und schüttelte den Kopf, ehe er sich an mich kuschelte.

„Bleib hier.."

„Okay, Minie", küsste ich seine Stirn und streichelte sanft über seinen Bauch. „Ich bleibe bei dir." Gestresst und verschwitzt, lehnte er sich also an mich, ehe er seinen viel zu großen Pulli etwas nach oben schob und auf seinem kugelrunden Bauch blickte. „Kookie! Schau mal!", gab er auch sogleich aufgeregt von sich und deutete auf seinen Bauch.

„Da haben wir wohl die Ursache deiner Schmerzen", schmunzelte ich und legte meine Hand an die Stelle, an der eines der Babys trat. „Es ist unglaublich, bald werden wir zwei kleine Kinder haben."

Lächelnd fuhr er sich über seinen Bauch, ehe er seine kleine Hand über meiner Großen legte und dabei meinen Duft einatmete.

„Hast du dir schon überlegt, welche Farben die Dekorationen und Spielsachen der kleinen haben sollen", sah ich ihn fragend an und küsste seine Schläfe, woraufhin er sich an mich kuschelte und leicht nickte. „Neutrale Farben wären ganz schön..nicht zu viel Buntes..", murmelte er schließlich und genoss meine Wärme zutiefst.

„Wie wäre es, mit einem hellen grau, weiß und helle pastellfarben, wie Gelb?"

„Mhm...daran hab ich auch gedacht..", spielte er mit meiner Hand, die immernoch auf seinem Bauch ruhte, ehe er diese mit seiner verschränkte. Ich strich daraufhin über seinen Handrücken und lächelte, „okay gut, dann werde ich am Wochenende in die Stadt fahren und dich überraschen", dann gab ich ihm einen Kuss, den er direkt erwiderte und seine Hände dabei auf meine Brust ablegte, bevor er diese sanft streichelte und leise kichern musste.

Ich drückte Jimin währenddessen sanft zurück und beugte mich über ihn, während ich ihn inniger küsste und meine Hände seine Seiten auf und ab strichen, er schlang daraufhin seine Arme um meinen Nacken und spreizte etwas seine Beine, um mir Platz zu machen. Währenddessen fuhr er mit seiner Hand unter mein T-shirt und strich über meine Bauchmuskeln.

Ich lächelte gegen seine Lippen und schmunzelte, während ich ihn liebevoll betrachtete und nun seinen Hals küsste. Er schloss genießerisch seine Augen und ließ mich machen, weshalb ich über den Matebiss und leckte und seine Haut liebkoste. Er stöhnte dadurch leise auf, als ich dies tat und warf seinen Kopf in den Nacken.

Ich löste mich von ihm und sah ihn sanft an. „Sind deine Schmerzen jetzt eigentlich weg?"

Leicht nickte er und atmete erleichtert aus, „Dank dir~" „Das freut mich", ich wanderte zu seinem Bauch und zog sein Oberteil etwas hoch, bevor ich seinen nackten Bauch küsste, während er mir lächelnd über meine Haare strich und mich verliebt ansah.

„Ich hoffe ihr lasst eure Mommy heute mal etwas schlafen", wisperte ich und strich sanft über die Haut, während sich ein kleines Grinsen auf meinen Lippen bildete. „Jeongguk..!", jammerte Jimin dann auch schon und drückte meinen Kopf weg.

„Ich bin keine Frau!"

„Aber ich bin der Daddy", schmunzelte ich und beugte mich wieder zu ihm hinauf, um seine Wange zu küssen, weshalb er schmollend seinen Kopf wegdrehte, sodass ich nur seinen Hals küsste.

„Minie~~", ich sah ihn warm an. „Es tut mir leid, du Appa du", dann kniff ich in seine Wangen und küsste seine Stirn, nachdem ich sein Gesicht wieder zu mir gedreht hatte, woraufhin er entzückt aufkicherte und seine Hand vor den Mund hielt.

„Jeongguk..~"

„Mein Schatz~", ich sah ihn lieb an und strich sanft über seine Wangen, während er sich an mich lehnte und müde seine Augen schloss.

„So müde?", ich küsste erneut seine Stirn und strich nun wieder über seinen Bauch, woraufhin er leise lachte. „Hab du mal zwei Kinder in deinem Bauch.."
Ich schmunzelte direkt und sah ihn warm an. „Da habe ich ja zum Glück dich, hm?". Daraufhin nickte er lachend und schlug mir spielerisch gegen den Oberarm.

„Aber du sollst mir sagen, wenn es dir schlecht geht, dann fahre ich mit dir weg, sodass du dich entspannen kannst", meinte ich besorgt und sah ihn ernst an. „Deine Gesundheit ist das wichtigste." Lächelnd blickte er mich an und küsste mich gefühlvoll, weshalb ich den Kuss kurz erwiderte, mich dann aber wieder von ihm löste, um ihn ernst anzusehen. „Jetzt wird geschlafen, mein kleiner. Damit du wieder bei Kräften kommst", nun sah ich ihn liebevoll und warm an. „Und wenn etwas ist, ich bin wieder drüben, um das Babybett zu Ende aufzubauen."

„Okay..", lächelte er mich lieb an und küsste mich kurz, ehe er langsam von meinem Schoß rutschte und sich mit meiner Hilfe, hinlegte. „Willst du vorher noch etwas? Ich kann dir einen Tee oder etwas Schokolade holen", sprach ich sanft und strich über seine Wange, woraufhin er leicht den Kopf schüttelte und mit dem Saum seines Pullis spielte, weshalb ich eine Augenbraue anhob und seine Nase küsste. „Wie wäre es mit einem Pulli von mir?"

Er wurde sofort hellhörig und nickte sogleich, weshalb ich mir mein Oberteil überm Kopf zog und ihn wieder aufrichtete, um ihn seins auszuziehen und meins dann an, ehe ich ihm half sich zurück zu legen und seine Stirn küsste. „Danke, Kookie~", murmelte er und seufzte entspannt, ehe er seine Nase in den Pulli vergrub, um dessen Duft ein atmete.

„Bitte mein Engel", lächelte ich und musterte ihn, bevor ich aufstand. „Ich lasse die Tür zum Kinderzimmer offen, du brauchst einfach nur zu rufen falls etwas ist."
Müde, nickte er, ehe er sich in die Decke kuschelte und recht schnell einschlief, weshalb ich zurück in das Nebenzimmer ging und begann damit, das Bett weiter aufzubauen
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995 Wörter

Teacher's Mate | KookminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt