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Jeongguk P.O.V

„Ich liebe solche Momente, in denen wir einfach draußen rumlaufen und die Nähe zu einander genießen", meinte ich schwärmend und lächelte glücklich, woraufhin Jimin glücklich aus atmete und unsere verschränkten Hände hin und her schwang. „Ich auch..~"

„Ich liebe dich mein Welpe", küsste ich dann seinen Kopf und lächelte, woraufhin er mich strahlend ansah und wir das Zimmer betraten. „Ich liebe dich auch..~"

Ich schloss hinter uns die Tür und führte ihn zum Bett, auf welches ich ihn sanft drückte: „Brauchst du jetzt irgendwas? Ich kann was kochen oder dir deine Füße, sowie Schultern massieren."

„Ich brauche nur dich", schmollend streckte er seine Arme nach mir aus, weshalb ich leise lachte und zu meinem Mate krabbelte, ehe ich meine Arme um seinen Körper schlang und seine Lippen küsste.

„Ich bin immer da, wenn du mich brauchst~"

„Mhm~", atmete Jimin genießerisch aus, ehe er sich leicht von mir löste und mich fragend ansah. „Kriegst du etwa deine Rut?"

„Morgen", wisperte ich daraufhin.

„Aber da du schon schwanger bist und mein innerer Alpha genau weiß, dass du gerade jetzt im Endstadium Ruhe brauchst, kann ich mich zügeln und brauche nur deine Nähe, Wärme und Zuneigung."
Besorgt strich er mir über die Wange und dann über meine Stirn, wo sich schon Schweißperlen gebildet hatten. „Bitte sag mir aber, wenn du es nicht mehr aushalten kannst, Bescheid", hauchte er schließlich und sah mich bittend an.

„Mach ich, Minie", lächelte ich direkt und küsste ihn für einen Moment, ehe ich meine Augen schloss und meinen Kopf auf seinem Bauch platzierte, um den Babys zuzuhören, die sich fleißig in Jimins Bauch bewegten. Sanft strich er mir dabei über meine Haare und musterte mich eine Weile mit einem liebevollen Blick: „Dir ist bestimmt warm geworden..Du kannst das Fenster aufmachen, wenn du möchtest.."

„Aber dann muss ich mich von dir lösen", meinte ich und zog mir einfach mein Oberteil aus. „So geht es auch", schmunzelte ich anschließend und küsste seine Stirn, weshalb er leise lachte und seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte.

„Okay.."

„Ich liebe deine Wärme", wisperte ich und kuschelte mich an ihm. „Ich liebe dich, Baby~"
„Ich dich auch..", gab er leise von sich und gähnte, da er wieder müde war. Die Babys raubten ihm den letzten Kern Energie.

„Schlaf etwas, Liebling", sah ich ihn besorgt an, woraufhin er mich kurz küsste und mich warm ansah: „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Kookie~", ehe er dann schon einschlief. Ich seufzte daraufhin leise aus und vergrub mein Gesicht in seinen Haaren, um seinen Duft einatmen zu können.
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426 Wörter

Teacher's Mate | KookminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt