Hey, ich bin Tomika. Ich bin 16-Jahre alt und ziemlich normal.
Das glaubte ich zumindest, den durch einen kleinen Zufall veränderte sich mien Leben und ich fand meine richtige Familie und richtige Freunde.
Tomika's Sicht Ich raste gleich aus ich konnte wie Thor den Donner kontrollieren. Ich kann eine Superheldin werden. Aber dan brauche ich auch einen Namen wie 'Donner girl' nein das ist zu blöd. Ach was sols ich werde mir später noch einen Namen aussuchen.
Den jetzt musste ich zur Hölle. Ich rannte in mein Zimmer nahm meine Tasche und rannte zum Bus.
Als ich an der Hölle ankam sah ich Lola doch sie hatte grüne Augen.
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(Ganz ehrlich die sieht wie ein Psycho aus.) Ich ging zu ihr und fragte,, Hey hast du nicht blaue Augen? " Sie antwortete,, Ja das sind nur Kontaktlinsen." Ich nickte und wir ging in den Unterricht.
Nach der Schule stieg ich in den Bus ein und fuhr wie gewohnt nachhause.
Zu Hause angekommen räumte ich meine Sachen weg. Nahm mein Portemonnaie und ging schon wieder raus.
Ich lief in New York rum bis ich in einem Waffenladen ankamm. Warum es sowas in New York gab weiß ich nicht aber was solls.
Im Laden suchte ich nach einer Rüstung, da sonst wen ich Donner kontrolliere meine Kleidung komplett zervetzt wird. Ich suchte mir eine Rote mit einer Kapuze aus damit nicht jeder mein Gesicht sieht.
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Ich kaufte sie und ging.
Im Waisenhaus angekommen ging ich in mein Zimmer und versteckte die Rüstung.
Als ich fertig war ging ich was essen und dan schon ins Bett da ich am Abend noch etwas vorhatte.
Am Abend wachte ich auf. Ich zog mir meine Rüstung an und schlich mich raus aus meinem Zimmer.
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Ich ging aus dem Waisenhaus raus, nun war ich mitten in der Nacht draußen. Ich kletterte auf ein Dach und beobachtete die Straßen.
Aufeinmal hörte ich jemanden schreien und rannte dort hin. Ich sprang auf das nächste Dach was der Angreifer sah. Er sah sich um und machte dan weiter.
Ich konzentrierte mich und ein Blitz traf den Angreifer. Die Frau rief sofort die Polizei. Ich sah ihr kurz zu und verschwand dan.
Ich lief wider ins Waisenhaus und zog mir meinen Schlafanzug an. Ich legte mich ins Bett mit dem guten Gewissen das ich jemanden geholfen hatte.
