Kapitel 18- Fluchen bis der Donner angst kriegt

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Am nächsten morgen wachte ich von einer langsamen Bewegung auf. Ich vergrub mein Gesicht in meinem Kissen was sich auf und ab bewegte. Warte seit wann bewegen sich Kissen?!! Ich öffnete meine Augen und bemerkte das ich auf einem Brustkorb liege. Und natürlich gehört er zu Juli wem den sonst? Man Isabella kannst du nicht einmal neben Maxi schlafen?! Durch ein Tor das auf gemacht wurde wurden jetzt auch die anderen Wach. Die Juli und mich schnell war nahmen. Ich hingegen sah Leon umgezogen stehen und die Räder waren fertig?! Ich kletterte etwas ungeschickt aus der Hängematte raus und ging mich umziehen. Im Bad wurde auf einmal die Tür aufgemacht. „Kacke Verdammte Nessi! Es ist besetzt!" sagte ich dem Braunhaarigen Mädchen und hielt mir mein T-Shirt vor damit ich nicht nur in Bh vor ihr stehe. Warum mach ich das eigentlich ich meine sie hat genau das gleich ..... aber egal. Sie stand völlig unbeeindruckt im Türrahmen und sah mich an. „Hallo? Würdest du bitte..." „Ich weiß von dir und Leon." ich sah sie Unglaubwürdig an. „Was?" „du hast mich schon verstanden."
Hottentottenalptraumnacht!
„Die frage ist wie lange die anderen brauchen bis sie es raus finden oder ich es ihn erzähle." fuhr sie fort und verschränkte die Arme. „Was willst du?" fragte ich abschätzig. „Würde es komplett nach mir gehen würdest du hier bleiben! Aber ich weiß das die Jungs nicht ohne dich fahren würden! Halt dich einfach verdammt nochmal von Leon fern!" „warum? Du redest selber nicht mit ihm und spielst Kindergarten! Und wenn du es erzählen solltest weißt du genau wie viele Menschen du damit verletzt und du setzt damit die ganze Mannschaft aufs Spiel!" Vanessa überlegte kurz da ich anscheinend recht hatte. „Das riskiere ich." damit machte sie die Tür zu und verschwand.
Ich zog mich schnell um und lief raus.
Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken als ich sah wie sich Juli und Vanessa unterhalten.
Shit shit shit!
Lange konnten sie das nicht mehr und Juli war noch am lachen heißt sie hat nichts gesagt!
Wir schrieben noch Briefe an unsere Eltern wo wir alles drin erklären. Mit allen Sachen Fertig fuhren wir los. Auf dem Weg Werften wir natürlich die Zettel ein.
Auf dem Feld Richtung keine Ahnung wo blieben wir kurz stehen. Es sah gewaltig nach Regen aus!
„Hey Nerv was passiert mit einem Revolvermann wenn er verliert?" fragte Raban und sah unsicher vor sich. „Na was wohl." sagte Nessi. „Er ist Tod!" beendete ich den Satz. Wir traten in die Pedale. Nach ungefähr 1 Stunde fing es an zu regnen und das direkt aus Eimern! Nach genau 5 Minuten waren wir alle verklebt. Bei einem Berg konnten wir nicht mehr  fahren also schoben wir. Vanessa rutschte vorne aus und ich konnte mir ein kurzes glucksen nicht verkneifen! „Hast du was gesagt?" fragte mein Bruder. „Ne alles gut.". Vor uns stritten sich dann Leon und Vanessa. 
„Juli, Maxi! packt die Zeltplane aus. Wir übernachten hier." die beiden angesprochenen holten die Plane und in Windeseile war die Plane über den Felsen gespannt. Wir kletterten drunter und ich legte mich mit dem Kopf auf Maxis Schoß. Er Streichelte mir über den Kopf was mich schon immer sehr beruhigte. Ich war schon am dösen als „dann müssen wir den Regen eben vertreiben! Das haben wir schonmal geschafft! Wisst ihr noch?"
Ich schmunzelte. Oh ja das wusste ich noch mit dem Globus auf den Kopf von Papa. Vanessa weigerte sich weiter. „na komm Vanessa! Dreifachgeöltebeulenpest!" sagte Nerv. „Und apollokaliptischemostersindflut." machte Joschka weiter. Es Blitze und donnerte laut worauf ich sofort auf zuckte und Kerzen grade saß. „Ich glaub ich knutsch meine 3 rosa Cousinen!" stimmte Raban ein. „Beim fliegenden Orientteppiche und Allmächtiger  Fettnäpfchenflaschengeist." setzte ich drauf. Es donnerte laut und ich griff nach Maxis Hand. „shhhtttt. Ganz ruhig dir kann nichts passieren." flüsterte Maxi und sah mich an. Ich hörte nicht richtig zu wie Maxi fluchte und hörte er wieder zu als Vanessa etwas sagte. „Wehe ihr lacht! Das ist das schlimmste Wort was ich kenne." sie machte eine kurze Pause und holte Luft. „Kaninchenwattebauschbommelschwanzpo." sagte sie. Ich hielt mein Lachen zurück. Stieg aber mit ein als alle am lachen waren.
Der Regen zog sich zurück. Wir legten uns hin. Als eigentlich alle am schlafen waren drehte sich mein Bruder zu mir. „Isa was ist los?" fragte er. „Nichts..." sagte ich leise. „Isabella." sagte mein großer Bruder. „Vanessa weiß es." sagte ich leise. „Wa... oh shite." sagte er. Ich nickte und mir lief eine Träne über die Wange. Mein Bruder nahm mich in den Arm. „Es wird alles gut! Egal was passiert ich stehe hinter dir."
sagte er und ich schlief angelehnt ans seiner Brust ein.
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Soooo das nächste Kapitel!
Ich weiß gemein das ihr es noch nicht wisst aber hey Maxi weiß es! Hahahaha
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und schreibt eure Meinung in die Kommentare!!!
Lg Eli🦋
816 Wörter🦋

Isabella die mit dem Teufel tanzt und die Wilden KerleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt