Isabella die mit dem Teufel tanzt und die Wilden Kerle

Kapitel 20- wo zum Teufelsdreck bist du?

Juli sah mich an. Ich konnte nichts sagen! „Gut!" sagte er und verschwand im Wald. Ich drehte mich um wo mich alle geschockt ansahen. Ich lief auf Vanessa zu und riss sie zu Boden. Ich saß auf ihrem Becken und drückte ihre Arme auf den Boden. „Was ist dein scheiß Problem?!" Schrie ich. „Warum verdammte scheiße willst du mein Leben zerstören?!" ich sah sie an und ich sah schon das sie Angst vor mir hatte. „Du bist so ein Miststück! Sag mir den verrammten Grund!" „ich hab ein Problem mit dir?! Du hast eins mit mir!" sagte sie. „Was?! Nein! Ich hatte zwar am Anfang ein Problem aber seit dem wir Michi geschlagen haben nicht mehr! Aber seit du bei Gonzo warst bist du so...so ekelhaft zu mir!" sagte ich und sie versuchte sich los zu reißen ich drückte ihre Arme aber nur noch mehr auf den erd Boden. „Isabella! Lass sie los!" sagte Maxi. „Halt dich da raus!" Schrie ich ihn an und er wich sofort zurück. „Was? Kannst du es nicht ertragen das ich besser mit Leon bin als du? Das ich es auf die Reihe bekomme? Das ich nicht toxic bin?!" Vanessa sah zu Seite nach dem ich das alles gesagt habe. „Heiliger Teufelsdreck!" rief ich und lies sie los. „Du bist verdammt eifersüchtig! Bist du eigentlich geistig zurück geblieben?! Red doch einfach mit mir und zieh nicht sowas ab! Ja ich bereue es Leon geküsst zu haben! Aber es ist passiert! Ich kann es nicht zurück drehen!" Schrie ich sie an und sie sagte nichts. Stattdessen klatschte sie mir eine! Ich nahm sie an den Schultern und drückte sie wieder auf den Boden. Sie sah mich eingeschüchtert ein und ich lies von ihr ab. „So und jetzt muss ich Juli suchen gehen danke!" ich drehte mich um und lief in den Wald. Ich lief über alles sprang über Baumstämme. „Juli!" rief ich „bitte Juli." rief ich noch lauter. Ich blieb stehen und sah mich um. „Wo zum Teufelsdreck bist du?" rief ich und rannte weiter. Ich ratschte mir an allen möglichen Ästen die Kleidung auf. „Juli kacke verdammte." sagte ich. Mir liefen Tränen über die Wangen und brannten in meinen Schrammen. „Es tut mir leid!" rief ich und lies mich am Baum nieder. Mein Kopf lies ich auf meine Knie sinken und fing an zu heulen.
*Flashback Isabellas Pov*
Ich stand vor dem Ort wo Leons Band auftritt. Kacke soll ich wirklich mit dem reden? Mit dem der uns vor 2 Monaten einfach verlassen und jetzt? Naja komm egal. Ich stieß die Tür auf und sah mich um. Es war hell am Tag niemand war hier. Leon kam grade von hinten mit seiner Gitarre. Er spielte eine Melodie die sich echt gut anhörte. Als ich die Melodie vom Lied erkannte stieg ich mit dem Singen ein.

„Seems like it was yesterday when I saw your face
You told me how proud you were but I walked away
If only I knew what I know today
Ooh, ooh
I would hold you in my arms
I would take the pain away
Thank you for all you've done
Forgive all your mistakes
There's nothing I wouldn't do
To hear your voice again
Sometimes I wanna call you
But I know you won't be there
Oh I'm sorry for blaming you
For everything I just couldn't do
And I've hurt myself by hurting you
Some days I feel broke inside but I won't admit
Sometimes I just wanna hide 'cause it's you I miss
And it's so hard to say goodbye
When it comes to this, ooh, ah
Would you tell me I was wrong?
Would you help understand?
Are you looking down upon me?
Are you proud of who I am?
There's nothing I wouldn't do
To have just one more chance
To look into your eyes
And see you looking back
Oh I'm sorry for blaming you
For everything I just couldn't do
And I've hurt myself, ohh
If I had just one more day
I would tell you how much that I've missed you
Since you've been away
Ooh, it's dangerous
It's so out of line
To try and turn back time
I'm sorry for blaming you
For everything I just couldn't do
And I've hurt myself
By hurting you" 
Nach dem das Lied vorbei war sah Leon mich geschockt an. „Was bin ich ein Geist?" fragte ich und er schüttelte sein Kopf. „Nein nur ich wusste nicht das du so gut singen kannst." ich lachte. Wir setzten uns an einen Tisch und fingen uns an zu unterhalten. „Warum bist du jetzt hier?" fragte Leon. „Ich ähm wollte einfach sehen wie es dir geht." sagte ich „mir geht es ganz okay dir?" „naja auch Juli und ich sind getrennt." sagte ich und knackste meine Finger. „Oh Is das tut mir leid." sagte Leon und nahm mich in den Arm. Ein leichtes Schaudern lief meinen Rücken runter und ich sah Leon in die Augen. Auf einmal waren wir uns gefährlich nah. Ich spürte sein Atem auf meinen Wangen und seine Augen fesselten mich. Er legte seine Lippen auf meine und es fühlte sich so...so Falsch an! Ich löste mich von ihm und ging ein Meter weg. „Leon! Das das hätte nicht passieren dürfen!" sagte ich und sah zu Boden. Leon kam wieder auf mich zu. „Du hast recht." sagte er. „Schwör mir davon wird niemals jemand erfahren!" sagte ich und hielt ihm den kleinen Finger hin. „Ich schwöre." sagte er und kreuzte unsere Finger.
*Flashback Ende*
Ich sah hoch und sah mich um. Niemand weit und breit zu sehen. Ich stand auf und lief wieder los. Er muss doch hier irgendwo sein. Ich sah mich um. Niemand hier. Also lief ich weiter um Ecken und sprang wieder über Äste und keine Ahnung was. Ich blieb stehen als ich eine Person mit Kappe an einem Baum lehnen sah. „Juli!" Rief ich und stürzte mich den kleinen Hügel runter.
———————————————
Sooooo ein neues tolles Kapitel!
Ich hoffe es gefällt euch! 
Natürlich noch mehr dramaaaa!
Lasst mich eure Meinung wie immer in den Kommentaren wissen!
Lg Eli🦋
1020 Wörter🦋