Isabella die mit dem Teufel tanzt und die Wilden Kerle

Kapitel 33- Für immer

Die Fahrt war anstrengend und wir mussten öfters wegen Nerv Pause machen... Langsam fing mein Po an weh zu tun und ich konnte nicht mehr still sitzen. „Isi! Fahr grade aus!" maulte Leon von hinten. Ich hatte garnicht gemerkt das ich ein bisschen am Schlenkern war. Ich seufzte kurz und fuhr weiter grade aus. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit sah ich endlich das Tor der Wölfe!
Ich machte als letztes den motor aus und es wurde still... zu still.
„Die schlafen ja noch alle!" sagte Marlon. „Dann wecken wir sie wohl!" sagte ich und sah Leon an. „Nerv!" sagte Leon und mein kleiner Bruder wusste was zu tun war. Er drehte seine Boxen auf und wir fuhren noch ein Stück näher an die Festung. Man hörte ein „jetzt!" und dann kamen die Wölfen mit Pfeilen bewaffnet aus ihren Verstecken. Leon und Marlon fingen an zu meckern, dass wir zu alt für die Kacke wären. Die Beiden stellten sich dann auch noch vor.
„Habt ihr gehört? Die wilden Kerle ziehen den Schwanz ein!" ruft ein kleines Mädchen. Sofort knurrte Nerv los. „Sag das nochmal und ich werd dich mit meinem Seitfallflugvolley dampfhammer bosster fertig machen!" „dann bleibt uns ja nichts anderes übrig! Öffnet das Tor!" rief Erik und sie zogen das Tor auf.
Ich fuhr als erstes durchs Tor rein. Ich sah mich skeptisch um. ich hörte Leons gedämpfte stimme. Wir parkten unsere Räder an der Seite. „Mir gefällt euer Ragnarök jetzt schon!" rief Leon und ich trat neben ihn. „Ich mag es noch mehr wenn wir morgen gewinnen!" sagte Marlon und trat auch neben Leon. „Hey das war ein Witz ihr dürft lachen!" sagte ich. Doch niemand von ihnen wollte lachen. „Wir sollten aufbauen es wird gleich dunkel!" sagte Juli und wir drehten uns von den Wölfen weg. Wir bauten auf und ich legte mich sofort in mein Bett. Die anderen kümmerten sich um Licht. Ich hatte etwas Kopfschmerzen und hatte meine Augen geschlossen. „Hey was ist los?" fragte mein Bruder und setzte sich neben mich. Ich zuckte mit den Schultern. „Isabella! Red mit mir." „MAXI MAN! Ich hab keine Ahnung was mit mir ist! Ich bin eine schlechte Freundin! Es dauert nur noch ein wenig bis Juli sich in eine Neue Verliebt!!! Ich hab keine Ahnung mehr wer ich selber bin..." ich senkte den Kopf. „Bist du verrückt? Du bist erstens die beste Schwester der Welt, die beste beste Freundin der Welt und auch sicher die allerbeste Feste Freundin! Juli liebt dich und ihr gehört zusammen!" Maxi hob mein Kinn an und wischte mir eine Träne von der Wange. „Maxi hat recht." kam plötzlich die Stimme von meinem Freund. Maxi stand auf, klopfte Juli auf die Schulter und Verlies das „zimmer". Juli setzte sich neben mich und ich senkte wieder mein Kopf. „Isa du bist echt verrückt! Wie kannst du sowas denken! Ich liebe dich über alles und das Für immer egal was passiert!" Er Küsste mich. Der Kuss war sanft aber auch fordernd. „Juli wir sollten-." fing ich an dich wurde sofort wieder in ein Kuss gezogen. Jetzt löste ich mich komplett von ihm und stand auf. „Wo willst du hin?" fragte er und sah mich mit Hunde Augen an. „Ich hab Hunger." sagte ich knapp und wollte grade gehen als er mich an der Hand zurück zog und wir Stirn an Stirn standen. „Isabella Maximilian! Ich liebe dich und werde immer an deiner Seite sein." „ich liebe dich auch." erwiederte ich leise.
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Oh hell ich lebe auch noch!
Ich hab mich leider in letzter Zeit etwas gehen lassen und war völlig unmotiviert zu schreiben...
aber naja hier bin ich wieder und ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen!
Eure Meinung wie immer in die Kommentare, wie auch Veränderungssperre Vorschläge und weiter Ideen!
Ich hoffe ihr habt ein schönen Sonntag und bleibt gesund!<3