Heißhunger || Foxy x Bonnie || FNAF

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Grob packte der Fuchs mich an der Schulter und begaffte mich gierig. Genervt zog ich meine Augenbrauen zusammen. ,,Was willst du Foxy? Dir ist hoffentlich schon bewusst, dass wir bei der Arbeit sind?" Meine Augen verengten sich und blickten in die Gelbleuchtenden von dem Rothaarigen vor mir, der sich lediglich über die Lippen leckte.
,,Ist doch klar, was ich will. Wie jedes Raubtier bekomme auch ich irgendwann mal hunger." Er legte seinen Harken auf die andere Schulter und fing an langsam aber wissend, was was er da tat, um mich herum zu schleichen. ,,Ich bin ein Fuchs, Bonnie. Das müsstest du wissen. Ein Fuchs. Ich habe hunger. Ich will dich jetzt und hier, mein kleines Häschen." Grinsend nahm er eines meiner Ohren in die Hand und leckte zärtlich über jenes, bevor er dieses mit seinen scharfen Eckzähnen streifte und genüsslich drauf rum biss. Nicht zu feste und nicht zu leicht. Mein Körper reagierte eindeutig auf die Berührungen Foxys. Er wollte mehr. 
Mir entfuhr ein Seufzen, welches Foxy aufgrinsen lassen ließ. 
,,Lass das bitte.", versuchte ich mich aus dem Griff des Einäugigen zu befreien. ,,Lass mich los. Bitte. Ich möchte das nicht."

,,Dein Körper erzählt mir da aber etwas ganz anderes, mein Lieber" Er schloss dreckig grinsend seine Augen und legte seine Hand in meinen Schritt, worauf ich nur noch mehr aufkeuchen musste. ,,Siehst du? Vor allem dein kleiner Freund zeigt mir, wie sehr du doch verzweifelt versuchst mich anzulügen. Bonnie, ich will dich."
,,Ich dich aber nicht."

,,Lüge."
,,Halt die Schnauze!"
,,Wie unhöflich für jemanden, der einen Anzug trägt und sich ziemlich nobel und vornehm benimmt."
,,Lass mich los du stinkender Köter!"
,,Niemals."
Kichernd bewegte er seine Hand auf und ab, was mir weitere Tönchen entlockten, die Foxy anmachten. Dies jedoch nicht wollend versuchte ich mich von ihm weg zu stoßen. Vergebens. Er war stärker. Viel stärker, als ein kleines Kaninchen gegenüber eines Fuchses jemals sein könnte. 
Grinsend zog mich der Einäugige in eine kleine Kammer und stieß mich dort zu Boden. Unsanft, schon fast schmerzhaft, landete ich auf den kalten, rauen Boden. Alles was Foxy jedoch tat, war einzig und allein die Tür zu verriegeln, um sich dann zu mir um zu drehen. 
,,Jetzt sind wir ungestört." Pervers grinsend begab er sich zu mir herab und legte mir seine verlangenden Lippen auf die meine. All meine Gedanken waren da hin. Alles verschwamm und meine Augen verschlossen sich. Vorsichtig legte ich meine Arme um seinen Nacken. Die seine ruhten um meine Hüfte. Alles woran ich jetzt denken konnte war, ob ich dies hier überhaupt richtig machte. Gefiel es ihm? Machte ich es falsch? Es war so komisch. Aber auch gleichzeitig so toll. Warum tat ich dies? Eigentlich hasste ich diesen Fuchs. Er war immer so direkt und fromm. Er flunkerte fiel, war aber dennoch schlauer als wir alle zusammen oder es jemals sein konnten. Es war so, als ob mein Körper unbedingt ihm gehören wollte und mein Herz sich ihm vollständig ergeben wollte und nur darauf wartete von einem Fuchs, wie ihm, gestohlen und erobert zu werden.

Foxy entledigte sich meiner Hose und lockerte ebenfalls seine.
Schweißüberrannt und verängstigt sah ich ihn an, worauf er mich nur verschmilzt anlächelte, womit er mir sagen wollte, dass ich keine Angst zu haben brauchte. 
ER HATTE DOCH NICHT WIRKLICH VOR-?!
Kaum konnte ich zu ende denken, schon spürte ich Finger, die sich den weg durch meinen Anus bahnten und sich langsam anfingen zu weiten. 
Stöhnend legte ich meinen Kopf ruckartig in den Nacken und krallte mich in die Haut Foxys, welcher dis wohl zu gefallen schien und sich bloß gierig die Lippen leckte.
Als er meinte, ich seie genug geweitet, zog er seine Finger zurück und stoß mit seinem stark erhitzen Glied in mich und wiederholte dies einige Male.

Immer mehr und mehr krallte ich mich in den Rücken des Rothaarigen. Seine Stöße waren zwar unglaublich anmachend und geil, jedoch tat es höllisch weh. Wie konnte nur so etwas schönes so schmerzen? Lag es vielleicht daran, dass es mein erstes Mal war? Konnte man diesen Sex als Vergewaltigung sehen? Ich bezweifelte dies, da wenn ich es wirklich nicht gewollt hätte, hätte er mich gleich gehen lassen. Er hatte einen guten Riecher, was nicht für ein Raubtier verwunderlich war.
Er stoß erneut in mich, bis er sich schließlich in mir ergoss und seinen Penis aus mir heraus nahm. Auch ich ergab mich schließlich meinen Trieben und kam mit lauten Tönen. Geschöpft ließ ich mich auf den Boden senken und spürte, wie eine warme Flüssigkeit die Beine hinunter lief.
,,Wir scheißen heute auf die Arbeit.", gab Foxy von sich und legte sich lächelnd neben mich, während er einen Arm um mich legte. Der Einäugige schloss sein Auge und kuschelte sich näher an mich ran. ,,Wir hätten dies schon eher tun sollen. Findest du nicht?"
Ich schwieg. Errötet und immer noch nicht ganz begreifend, was hier eigentlich grade geschah, schmiegte ich mein Kopf an die Brust des Piraten.
Seit wann waren Füchse so liebenswürdig zu Hasen? Obwohl sie in freier Wildbahn Jäger und Gejagter waren, war dieser freundlich und hatte eine große, aber behütende Hand, die den kleinen Hasen, mir, wohl jetzt schützen würde.

🖤Yaoi One-Shot Buch🖤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt