School of Elements

Element Geist

Als wir bei mir zuhause alles gepackt hatten, machte ich mich mit meiner Schwester auf den Weg zum Waldrand. Er war zehn Minuten von meinem Haus entfernt. Dort angekommen wartete ein schwarzer BMW. Elli stieß mich auf die Rückbank, brachte den Koffer in den Kofferraum und setzte sich auf den Beifahrersitz. Der Fahrer startete den Wagen, doch er wollte nicht an gehen. Ich wurde unruhig und fragte:,, Ist alles in Ordnung?",, Nichts ist in Ordnung!", zischte Elli, doch sie entschuldigte sich danach für ihr benehmen. Der Fahrer stieg aus und sah nach, was mit dem Auto nicht stimmte. Als er zurückkam, erstattete er Bericht.,, Die Autobatterie hat den Geist aufgegeben.", meldete es. Ich überlegte, als ein Sog sich über mich legte und mir Bilder und auch Videos zeigte. Schwarz gekleidete Männer die die School of Elements überfielen und viel Tod und Verwüstung hinterließen. Eine Stimme sprach zu ihr:,, Es muss nicht geschehen. Nur du kannst sie retten." Ich fragte die Stimme:,, Aber wie?",, Du musst sie alle beschützen. Den Rest musst du selbst herausfinden.", antwortete die Stimme. Dann erwachte ich aus meinem Tranceähnlichen zustand und blickte in die sorgenvollen Gesichter von Elli und dem Fahrer. Ich fragte sie:,, Was is?",, Du warst in einer Art Trance. Was ist passiert?", fragte mich Elli.,, Ohh, das meinst du. Ich hab in die Zukunft gesehen, die aber noch geändert werden kann. Wieso?", gab ich zurück. Elli flüsterte:,, Geist." Ich nickte nur und fragte dann:,, Und, wie kommen wir jetzt zum Internat?" Elli und der Fahrer blickten sich fragend an, doch des Fahrers Gesicht hellte sich urplötzlich auf, als ob er eine Idee hätte.,, Ja?", durchbrach ich die Stille. Er erklärte:,, Du bist die Herrscherin der 5 Elemente. Also könntest du uns vielleicht hinteleportieren. Also, zur Schule meine ich.",, Aber wie soll das gehen? Ich weis nicht, wie dieses sogenannte Internat aussieht.", sagte ich. Der Fahrer ging zum Beifahrersitz und holte aus dem Fach im Amaturenbrett ein Bild. Er überreichte es mir und fragte:,, Und?",, Kann ja nur schiefgehen.", murmelte ich. Also kontzentrierte ich mich auf das Gebäude auf dem Bild. Ich schloß die Augen und stellte mir vor wie wir dort auf der Wiese angenehm landen würden. Ein Knall war in meinen Ohren zu vernehmen. Leise aber dennnoch laut genug, um in meinen Ohren gu schmerzen. Dann landete ich auf einer Wiese die an meinen Knöcheln kitzelte. Langsam öffnete ich die Augen und sah mich um. Ich stand auf einer Wiese die mit Blumen übersäht war. Alle hatten eine verschiedene Farbe und eine andere Form. Keine sah der anderen gleich. Dann erblickte ich das große Schloss. Es war noch viel größer als auf dem Bild. Die Steine waren mit unkraut überwachsen und ich fühlte wie in den Pflanzen das leben pulsierte. Es war nicht unangenehm, sondern fühlte sich so an, als hätte ich das schon mein ganzes leben lang gefühlt. Dann sah ich dir Kinder und Erwachsenen, die sich um mich herum versammelt hatten. Dann sah ich nach rechts und hoffte dort, Elli zu sehen, doch vergebens. Auch der Chauffeur war wie vom Erdboden verschluckt. Ein Mann trat vor und musterte mich. Aich ich sah ihn mir an. Er hatte schwarze Haare und Eisblaue Augen, eine große Mase ragte aus seinem Gesicht, doch sie wirkte nicht fehlplatziert. Es kam mir vor, als kenne ich ihn schon ewig. Ich merkte wie sich mein Körper plötzlich veränderte. Meine blondenl, glatten Haare wurden augenblicklich schwarz und meine Augen wurden Eisblau. Ich nahm die Gesichtszüge des Mannes vor mir an der zwei Meter vor mir stand. Meine waren fast genau die selben, nur das sie weicher und nicht so abschreckend aussahen. Meine Haut wurde blasser, wie ich erkannte. Genau so wie die des Vordermannes. Endlich hörte die Verwandlung auf und somit das ziehen in meinem ganzen Körper. Dann durchbrach die Stimme des Mannes die Stille:,, Willkommen zu Hause, meine Tochter!"

Anhang: Alex Augen nach der Verwandlung