Ich erwachte am frühen Morgen. Ich wusste nicht warum, aber als ich neben mich sah, stand dort meine Mum. Früher hatte mein Vater mich aufgeweckt, so wie meine Mum es tat, doch er starb an Lungenkrebs. Keiner wusste wieso und seitdem wurde ich per Wecker aufgeweckt. Mir stiegen Tränen in die Augen, doch ich hielt sie zurück.,, Wie spät ist es?", fragte ich noch im Halbschlaf. Sie gab breit grinsend zurück:,,7, mein Schatz!" ,,MERDE!!!", fluchte ich und sprang aus dem Bett, nur um wieder in der Dusche zu landen. Ich brauchte 5 min im Bad und ging zurück in mein Zimmer zum Schrank. Ich zog mir eine gebleichte Jeans mit einem kurzärmligen, pinken T-Shirt und einem schwarzen, dicken Pulli raus, da es seit gestern kühler wurde. Ich packte schnell meine Schultasche, holte Jause mit Trinkflasche und schaute dann auf die Uhr. 7:28. Mist! Ich schnappte mir noch ein Laugenstangerl zum Frühstück und ging raus. Gestern war ich zu Fuß gegamgem, weil es warm war, aber heute ist es windig, also nahm ich den Bus. Der kam um 40 nach sieben, aber ich musste mindestens 7 min hingehen. Ich joggte zur Busstation während ich Musik hörte. Ein Schrei ließ mich aufhorchen und ich folgte ihm. Ich versteckte mich hinter einem Baum und sah mich um. Ich war in einer Art Park und was mich sah, machte mich wütend. 10-20 Männer umzingelten ein Mädchen das mit Erde um sich warf. Sie ist so wie ich! Doch ich zögerte nicht und ließ meiner Wut freien Lauf. Ich trat hinter meinem Baum hervor während der Wind zunahm das zu einem Pfeife in den Ohren führte, eim sehr starker Regen setzte ein, die Erde erbebte und viele Männer vielen und Feuer züngelte um meine Finger. Ich erschuf einen kleinen Feuerball daraus und ließ in in der linken Hand herumkreisen. Ein kleiner Erdbrocken flog in meine rechte und machte dort seine Kreise. Ein Wasserball schwebte langsam auf mich zu und landete beim Feuer und Tanzte sogesagt mit ihm im Kreis. Ein sehr kleiner Lufttornado löste sich vom Wind und drehte seine Runden mit dem Brocken Erde. Nun hielt ich alle vier Elemente in meiner Hand und schaute in das Gesicht des erfreuten Mädchens und die entsetzt-starrenden der Männer. Diese keuchten, als ich die vier vertreter der Elemente wachsen ließ. Alle verließen den Schauplatz außer dieses Mädchen. Ich schloß meine Hände zu Fäusten und öffnete sie wieder. Sie waren leer, so stellte ich mich in kampfposition, doch das Mädchen sagte Seelenruhig:,, Alexandra, lass das, meine Schwester!"
Anhang: Augen der Männer die das Mädchen angegriffen haben
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School of Elements
FantasyViele denken, dass es das Übernatürliche nicht gibt. Doch genau die sind es, die diese eine Welt zusammenhält. Diejenigen, die die Erde beherrschen, sorgen dafür, dass es die Natur gibt, ihnen hilft, Nahrung anpflanzen und das die Menschen frische L...