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Changkyun POV.
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„Ich will das du meine Sub wirst Changkyun."

„Was?" fragte ich sichtlich verwirrt. Ich hatte keine Ahnung wovon er da sprach. „Was bitte ist eine Sub Jooheon?" Er sah mich verwundert an. Grinste leicht. „Oh tut mir leid, ich dachte du würdest wissen was dass ist. Warte kurz..." Er tippte etwas in seinen Laptop ein und bat mich auf seine Seite des Tisches zu gehen.

Ich stand auf und stellte mich neben ihn. Schaute auf den Laptop. Es waren Bilder zu sehen von weiblichen Subs. Sie waren einfach nur verstörend. Wie konnte man das mit sich machen lassen? Aus welchem Grund, gefiel das jemanden?

Mir war nicht bewusst wie nah ich und Jooheon uns waren, bis ich seinen Atem auf meinem Hals spürte. Ich zuckte zusammen und tritt ein paar Schritte zurück. Er packte mich grob am Arm und zog mich auf seinen Schoß. Da war er wieder...der Jooheon den ich kennenlernte. Der mich so anmachte. Den ich Wort Wörtlich verschnaschen wollte und naja noch immer will.

Aber diese Nähe machte mich nervös und ich fing an mich unwohl zu fühlen. Der Gedanke daß ich gerade auf seinem Schwanz saß machte mich wahnsinnig. Ich empfand Angst und gleichzeitig auch Lust. „Weißt du jetzt was eine Sub ist?" fragte er heißer in mein Ohr. Ich drehte meinen Kopf zu seinem Gesicht und sagte: „Ja das tue ich, dennoch weiß ich nicht was man als Sub machen muß. Ich glaube du musst es mir beibringen... Jooheon." flüsterte ich auf seine Lippen.

Sein Blick traf meinen und meine Lippen. Ich wusste er würde jetzt nichts lieber machen, als mich zu küssen. Und ja ich ebenfalls...also beschloss ich ihm diesen Gefallen zu gewähren. Ich musste meinen Kopf nur ein wenig nach vorne beugen, schon berührten sich wieder Mal unsere Lippen. Was jedes Mal ein Feuerwerk in meiner unteren Zone verursachte.

Auch wenn ich noch Jungfrau bin und so etwas in der Art niemals gemacht habe, kann ich mir vorstellen was eigentlich als nächstes passieren müsste. Wenn er nicht wieder abblockt. Ich löste mich von unserem intensiven Kuss und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß. So als würde er mich jederzeit "nehmen".

Meine Hände krallte ich in sein Hemd das er an hatte. Ich bewegte meine Hüfte hin und her um ihn noch mehr zu provozieren. Dass gefällt mir wirklich sehr, was ich hier gerade tat. Ihn zu ärgern machte mir Spaß. Ich biss ihm verspielt auf die Unterlippe, woraufhin er nur leicht aufkeuchte und mich am Hintern packte.

Er knetete ihn wirklich genüsslich durch. Das merkte ich, eindeutig. „Oh Gott Changkyun, du hast den rundesten Arsch den ich je gesehen habe~" sagte er dominant, noch immer mit seinen Händen auf meinen Po. „Ahh~... Jooheon....Bitte." sagte ich wie ein kleines Kind das sein Spielzeug wollte.

Jooheon packte mich am Hinterkopf und zog mich an meinen Haaren zurück. Eine Hand immer noch an meinem Arsch. „Du liebst es wohl wirklich mich zu provozieren, mh?" fragte er und leckte über seine Unterlippe. Ich glaube der Anblick und die Situation selbst machten ich unglaublich geil.

„J-ja...das tue ich..." sagte ich ein bisschen arrogant. Was ihm ganz und gar nicht gefiel. Dabei biss ich mir auf die Unterlippe. Er stand auf, wobei ich automatisch auch aufstehen musste. „Wir verschieben das Meeting auf morgen." „W-was? Wieso?" fragte ich verwirrt.

Jooheon nahm mich an die Hand und führte mich aus dem Büro, in den Aufzug, dann runter zu meinem Wagen. „Schlüssel?" Ich gab ihm die Autoschlüssel. „Steig ein." Ich tat was er mir sagte und stieg ein. Als er auch saß fragte ich dann etwas durcheinander: „Wohin fahren wir Jooheon?!" er steckte nur den Schlüssel rein und startete den Motor eine Sekunde später fuhr er auch schon los.

Es war still. Bis Jooheon die Stille unterbrach: „Wir fahren zu mir." Was meinte er damit? „Wieso? Was wollen wir dort?" „Wir werden die Situation bereinigen." sagte er.

„Was für eine Situation?" fragte ich darauf hin. „Das, Changkyun wirst du noch früh genug erfahren." Seine Worte machten mir etwas Angst.
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Zeitsprung 20 Minuten später bei Jooheon Zuhause
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„Da wären wir wieder." sagte er, schloss dabei die Haustür hinter sich zu. Das laute knallen schallte noch ein paar Sekunden in meinen Ohren, aber dass interessierte mich herzlich wenig. Denn Jooheon warf mich über seine Schulter und ging mit mir Richtung Schlafzimmer glaube ich. Auf einmal klatschte er mir auf den Po, was mich aufkeuchen ließ.

Wir waren wirklich in einem Schlafzimmer, ich glaube sogar in seinem. Er legte mich aufs Bett und beugte sich über mich. Schaute mir tief in die Augen. „Ich weiß dass du noch Jungfrau bist Changkyun." flüsterte er mir ins Gesicht.

Ich schaute ihn unsicher an. „W-was...ich ehm...glaube du verwechselt was." „Hör auf zu lügen, ich weiß es seid dem du das erste Mal bei mir im Büro warst. Ich bin nicht blind Kleiner. Als mein Knie deinen Schwanz berührte, erkannte ich sofort die Jungfräulichkeit in deinen Augen."

„Ich-" „Ich denke du weißt jetzt, was ich vorhin gemeint habe, als ich sagte Wir werden die Situation bereinigen." „Ja das tue ich. Und...was willst du jetzt dagegen unternehmen?" „Das mein lieber wirst du jetzt am eigenen Leib erfahren."

Er fing an, meinen Hals lieb zu kosten. Saugte dann leicht dran, um sein "Revier" zu markieren. Und hinterließ mir fast überall lila Flecken. Dann wanderten seine Hände in Richtung meines Schrittes und öffneten meinen Hosenstall. Aus reiner Vermutung hob ich mein Hintern leicht nach oben, sodass er ohne Probleme meine Hose samt Boxer entfernen konnte.

Mein steifes Glied kam ihm entgegen als er meine Sachen auf den Boden schmieß. Dann begann er damit mein Glied in die Hand zu nehmen und dran zu reiben. Das Gefühl war unbeschreiblich, obwohl ich wusste dass es noch weiter ging wollte ich mich am liebsten jetzt schon abladen.

Andauernd rieb er nach oben und unten bis er schließlich meinen Schwanz in seinen Mund steckte. „Mhh~...ahh...jjaa~" stöhnte ich, was ihn dazu Trieb noch schneller seinen Mund zu bewegen. Manchmal leckte er meine Eichel ab, was mich laut aufkeuchen ließ. Ich grub meine Hände in seine Haare und ließ mein ganzes Unterleib vibrieren.

Er hob seinen Kopf hoch und schaute zu mir. „Ich denke wir gehen ins nächste Level Changkyun...wenn du weißt was ich meine." Ich wusste genau was er meinte, nickte nur.

Jooheon wird mich nun entjungfern.

Er drehte mich auf den Bauch und schlug mir dabei auf eine meiner Po-backen. Was mich noch geiler machte als zuvor. Endlich war der Tag gekommen an dem er mich entjungferte. Insgeheim hatte ich mir seid unserer ersten Begegnung gewünscht von ihm als erstes genommen zu werden.

Er brachte mich in Pose zog sich die Hose und Boxer vom Leib und stülpte sich noch ein Kondom drüber. „Mach den Mund auf!" Ich machte was mir gesagt wurde und öffnete den Mund. Ohne Vorwarnung, steckte er drei seiner Finger hinein um sie anzufeuchten.

Dann steckte er einen der Finger in meine Öffnung, weshalb ich auf Stöhnen musste. Dann kam der Zweite. Mein Loch weitete sich immer mehr. Zum Schluss steckte er seinen dritten Finger in mich. Dabei traf er meinen Punkt und zog auf einmal alle Finger aus mir. Dann nahm er meine Hände und Band sie mit seiner Krawatte hinter meinem Rücken zusammen.

Ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Er konnte alles mit mir tun was er wollte. Dieser Gedanke ließ das Blut in meinen Adern gefrieren. Aber er verging als Jooheon seinen harten Schwanz in mich schob. Sofort beim ersten Mal traf er meinen Wunden Punkt und fing an immer stärker dagegen zu stoßen.

Plötzlich packte er mich wieder an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten, sodass er mich küssen konnte. Nachdem er sich von meinen Lippen löste sagte etwa in mein Ohr was mich erstarren ließ.

„Ich werde dich so hart ficken, dass man deine Schreie bis ans Ende der Welt hört."

„Bitte~...tu's...arghh~..." ich war inzwischen zu einem stöhnendem Wrack geworden. Jooheon hatte nicht gelogen. Er fickte mich so hart dass man meine Schreie wirklich bis ans Ende der Welt hören konnte, hätte er mir nicht den Mund mit seiner Hand zugehalten. Ich stöhnte in seine Hand, während er immer wieder gegen meinen Punkt fickte.

Nach ein paar Minuten purrer Qual, ergoß ich mich schließlich auf Jooheon's Bettdecke und er in sein Kondom. Wie sehr hatte ich mir seine Flüssigkeit in mir gewünscht...ich schwöre, dass ich das irgendwann noch bekommen würde...
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Das Kapitel ist etwas länger als sonst. Da ich nicht unbedingt in der "smut" Szene ein Cut machen wollte. 😂

Hoffe es hat euch gefallen! 🌝💕

𝐒𝐀𝐕𝐄 𝐌𝐄 ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt