𝙼𝚢 𝙿𝚛𝚒𝚗𝚌𝚎𝚜𝚜 (𝕍𝕠𝕚𝕕 𝕊𝕥𝕚𝕝𝕖𝕤)

„Stiles?"

Ich lächelte während unsere Lippen synchrone küsse austauschten.
Er war so sehr in den Geschmack meiner Lippen fasziniert das er nicht meine Bewegungen bemerkte.
Er tauchte hungrig in meinen Mund ein und seufzte in mich hinein, ich nahm dabei seine Wangen in die Innenseite meiner Handfläche und saugte an seinen Lippen.

Voids geschlossene Augen öffneten sich als er spürte, wie er langsam in mich eindrang.
Und er zwischen meinen engen Wänden drückte, die neu entdeckte feuchte und Wärme ließ seine Augen nach hinten Rollen.
Voids Mund öffnete sich und gefror offen, als aus seinem Mund ein ausgedehntes Stöhnen des Vergnügens entwischt war.
Mein Gesicht verzog sich, als ich alles von ihm in mich aufnahm.
Meine Nägel senkten sich in sein Rücken wodurch, rote Halbmonde entstanden.
Und ich ein leises Geräusch von Unbehagen ausstieß.
Seine schwarz, lila beringten Augen wurden weicher, als er mein verzerrtes Gesicht sah.
„Y/n-„ versuchte er mich zu beruhigen, „ist schon okay." unterbrach ich ihn und lehnte mich an seiner Basis an.
'Warum wurde er auf einmal mitfühlender? Eigentlich war es Void doch gleichgültig.'

Ich bewegte meine Finger an seinen Hinterkopf, und packte weiche Strähnen aus seinem Schokoladenbraunen Haar, und lehnte meine Stirn an seine.
Als ich anfing mich unter ihm zu bewegen.
Ich senkte mich wieder, und ein leises "scheiße." verließ meine Lippen als er meine Wände zum maximum ausdehnte.

Ich wurde von Sekunde zur Sekunde schneller, als sich meine Wände an ihn angepasst hatten.
Meine Augen schlossen sich, ich konzentrierte mich auf Voids unregelmäßigen Atem der heiser wurde.
Ich hüpfte auf seinem Schwanz stetig auf und ab.
Riesige Wellen von Vergnügen rollten mit jeder Bewegung von ihm zu mir.
Ich zog an seinen Haaren, als ich mich grob auf seiner Größe bewegte.
Ich hauchte ein leises „Stiles." als er seine Augen schloss.
Voids Hände Balten sich zu Fäusten, als er nach denn fesseln griff.

Seine dunklen Augen starrten in meine, während gesättigte Schlaggeräusche entstanden, als ich bis zu seiner Basis ankam.
der Klang war rhythmisch.
Meine Stirn glänzte vor Schweiß, meine Lippen zitterten, und hörten erst auf als er seine an meine drückte.
Die Kombination seines pochendes Schwanzes und seine geschwollenen Lippen reichten aus, um mich fast über meine grenze zu treiben.

Ich begrub meinen Kopf in seinen Schlüsselbein, als seine Spitze auf die Nervenbündel über mir traf.
Seine Arme bewegten sich wild, Void versuchte wieder seine Fesseln zu zerreißen.
Ich Stoß weiterhin wild gegen ihn.
Er stieß ein wütendes Knurren aus, und riss seine Hände nach hinten.
Wobei der Tisch durch unsere Bewegungen rüttelte, und der Stoff an der Basis des Holzes ausfranste, bevor er ganz nachgab.

Wir beide hörten es.

Das reißen des Stoffes.

Daraufhin folgte eine stille, und meine Bewegungen stoppten.
Voids arme Schwankten nach vorne, seine Handgelenke waren rot.
Seine Augen weiteten sich vor Überraschung, er war selber über seinen Erfolg verwundert.
Dann zuckten seine Lippen zu einem verlockenden Grinsen, seine dunklen Augen trafen meine schockierten.
Er brauchte nichts zu sagen, damit ich wissen musste was jetzt passieren würde.
„Stiles-„ krächzte ich leise.
Doch er war blitzschnell.
Er nahm meine zerbrechliche Gestalt, und schlug meinen Rücken über den Tisch. Er zog seinen Schwanz aus mir, und nahm beide meiner Hände in eine von seinen, und befestigte sie über meinen Kopf, als er über mich kletterte, und sich bedrohlich um mich schlang.
Er fuhr mit seinen Augen über meine Form und genoss was er sah, wie ich mich unter ihm krümmte.
„ich hatte nicht erwartet, dass du so dominant bist." flüsterte er mir zu.
Seine Stimme war rau.
Seine Augen funkelten, als er sich über mein Schlüsselbein beugte.
„du weißt was du willst." hauchte er, bevor er sich mit einem Knutschfleck begnügte.
Ich wimmerte leise, und versuchte meine Handgelenke von seinen Venenartigen Händen zu lösen.
„Stiles." flüsterte ich.
„ich muss zugeben, das ich auch dominant sein kann. Aber das weißt du schon bereits." sagte er bedrohlich, und fuhr mit seiner Zunge bis zu meinem Hals hinauf.
Er rieb seinen Körper gegen meinen und lächelte, ich krümmte meinen Rücken.