Kapitel 7

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-Ken-

Isogai weinte bitterlich und ich umarmte ihn. "Isogai, Ich helfe dir. Wir kriegen das zusammen hin. Aber um dir helfen zu können musst du mit mir reden." Sagte ich zu ihm und er beruhigte sich langsam. "Nagut, wie du ja schon weißt ist meine Mutter im Krankenhaus und mein Vater tot. Ich arbeite nach der Schule bis abends in einem Café. Mein Chef zwingt mir ständig Überstunden auf, aber ich brauch das Geld. Um die Miete zu bezahlen, um die Kosten vom Krankenhaus zu bezahlen. Um Schuldinge zu kaufen... ". Sagte er niedergeschlagen." Und wann kamst du? " sagte ich. Er starrte mich an, als ob er nicht verstehen würde was ich meinte. " Du kümmerst dich nur um andere, nie um dich selbst. Sich um andere zu kümmern ist nichts schlechtes, aber du musst auch auf dich achten." sagte ich und er schaute wieder zu Boden. Ich seufzte und streichelte ihm über den Kopf. "Ich bin bei dir, und ich lass dich nicht hängen." sagte ich und er lehnte sich an mich. Ich legte meine Arme um ihn und streichelte über seinen Rücken.

//Timeskip-Abend//

Isogai und ich lagen auf der Couch und Schauten Fernsehen. Isogai und ich hatten uns in Schlafanzüge geworfen. Wobei er etwas von mir bekam. Wir beide schauten unsere Lieblings Sendung und kuschelten miteinander.

Das Monster in dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt