Kapitel 5

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[Lesenacht 3: Part 1]

-Ken-

Irgendetwas stimmt etwas nicht. Ich muss es herausfinden. Ich folgte der Klasse in den Unterricht und wir fingen mit Mathematik an. Es ist recht  einfach wenn man es versteht..

//Timeskio-Pause//

Ich zog Isogai in eine Kammer und sperrte zu und drückte ihn an die Wand. "Jetzt rede, was ist los mit dir?" fragte ich ihn. "Mit mir ist nichts" sagte er monoton. "Ich merke das du müde und erschöpft bist. Bleib doch zuhause" sagte ich und versuchte ihn damit aufzumuntern. "Lass mich durch" sagte er und wollte gerade zur Tür. Ich drückte ihn wieder gegen die Wand und blockte alle seine Fluchtwege. "Sei ehrlich" sagte ich. "Bin ich" sagte er monoton doch ich hörte das er schwächer wird. "Ist was mit deinen Eltern?" fragte ich und er fing an zu wimmern. Ich umarmte ihn und er krallt sich an mich. Ich streichelte ihm durch die Haare und über den Rücken. "Was ist los kleiner?" fragte ich. "Meine Mutter ist im Krankenhaus... Und mein Vater ist tot... Ich komme mit dem Druck der Hausarbeit und der Schule und meiner Arbeit nicht mehr klar..." sagte er und weinte bitterlich. Ich wischte ihm die Tränen weg und hob ihn huckepack. Er lehnte sich an muchhnd schlief kurz daraufhin ein. Ich ging mit ihm zu Koro-Sensei." Was ist mit Isogai-Kun? " fragte er." ihn geht es nicht gut. Ich bringe ihn nach Hause. Ich denke er bleibt bis zum Ende der Woche zuhause." sagte ich und das schleimige Wesen nickte. Ich trug Isogai zu mir nachhause und legte ihn aufs Sofa und deckte ihn zu. Ich legte ihm nen feuchten, kühlen Waschlappen auf die Stirn und setze mich eben ihn und wartete bis er aufwacht.

Das Monster in dirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt