Einige Tage sind seitdem treffen mit dem grünen Ninja bereits vergangen.Heute ist Freitag und der letzte Schultag vor den Ferien. Fröhlich schließt (V/N) ihren Spint auf und verfrachtet all ihre Schulsachen hinein.
Ferien heißt Freizeit, Spaß und Leben!
Nicht Knast, Depression und geistiges Sterben."(V/N)!" ruft eine Stimme, wodurch die (h/f)-haarige sich umdreht und kurz darauf auf dem Boden liegt. Über ihr ist Madeline, welche für das Umfallen verantwortlich ist.
Schnell springt die 17-jährige auf und hilft ihrer besti auf beide Beine, dann umarmen sich die beiden nochmal richtig.
"Und hast du alles?" frägt Madeline und schaut prüfen zum Spint.
"Jap. Jedes Buch ist da drin verstaut, genau wie all meine Schulhefte und Ordner." antwortet (V/N) und schließt ihren Spind. Mad legt einen Arm um ihre Schulter und beide verlassen das Gebäude.
"Lust heute was zu machen?" frägt die braunhaarige. (V/N) schüttelt traurig den Kopf.
"Nur zu gerne, aber ich muss meinen Bruder von der Schule abholen und dann zu dieser Fahrradfahrer-truppe bringen. Mum hat Angst, dass er sich wieder was bricht." antwortet Sie. Madeline nickt. -"Das ist bei deinem Bruder ja irgendwie zur Gewohnheit geworden. Naja, egal. Wir schreiben aufjedenfall und vielleicht sehen wir uns ja auch schon morgen."
Die zwei verabschieden sich und gehen getrennte Wege. Nelson's Schule ist ganze 30 Minuten weiter und daher dass (V/N) ihr Geld vergessen hat, muss sie laufen.
Ihr Bruder ist gerade mal 10 und hat mehr Verletzungen hinter sich, als Madeline Schminke besitzt. Und sie hat nen ganzen Schrank nur für Lidschatten!
(V/N) kommt nach 35 Minuten -eine Katze saß auf einem Baum, die hat sie mal schnell runtergeholt- an der Schule an. Nelson hat sein letztes Jahr an einer Grundschule hinter sich.
Er kommt nach sechs Wochen auf die Ninjago-High. Doch (V/N) geht auf die Elite Schule, da sie mega begabt ist.
"HEEYYY SCHWESTERCHEN!" ruft eine Stimme. Verwirrt schaut (V/N) hinauf und entdeckt ihren Bruder auf dem Dach des Schulgebäudes.
"Was zur Hölle-?" murmelt die (h/f)-haarige geschockt.
"WAS ZUM GEIER MACHST DU DA OBEN?! NELSON KOMM SOFORT HERUNTER! ODER NEIN! BLEIB WO DU BIST!" ruft Sie.
"Oh verdammt." zischt Sie, während sie sich umschaut. Doch auch die Lehrer in ihrer Nähe sind alle überfordert.
"Sie haben uns gerufen?" ertönt eine Stimme in (V/N)'s Nähe. Sie dreht sich in die Richtung und sieht die Ninjas und den Schuldirektor.
"Ja, ganz richtig. Einer unserer Schüler ist dort oben auf dem Dach. Wir kommen nicht weiter. Der Eingang ist verschlossen und Nelson kommt nicht mehr runter." erklärt Mr Shindu. Die sechs Personen nicken verstehen und machen sich auf den Weg ins Gebäude.
Kurze Zeit später kommen sie, mit Nelson an der Hand wieder raus. Dieser reißt sich sofort los und rennt zu seiner Schwester, welche er stürmisch umarmt.
"Jag mir nie wieder so eine Angst ein, du Idiot. Es hätte wer weiß was alles passieren können!" sagt sie und drückt ihn erleichtert an sich.
"Tut mir leid, Schwesterchen." antwortet Nelson. Sie lässt ihn wieder los und schaut zu den Ninjas.
"So sieht man sich wieder, Spionage-Kommissarin." begrüßt Lloyd das Mädchen. Er zieht sich die Maske vom Kopf und grinst sie an.
"Da hast du wohl recht, Grünling." erwidert (V/N).
"Du hast also einen Bruder." stellt er fest und schaut Nelson an.
"Warte mal, ihr kennt euch? Ich glaub's ja nicht! Meine Schwester kennt den Grünen Ninja!" ruft dieser erfreut.
"Ja, irgendwie schon." murmelt (V/N).
"Danke das ihr ihn da runter geholt habt. Wir müssen jetzt nachhause. Man sieht sich!" damit dreht Sie sich um und zieht ihren Bruder hinter sich her. Nelson durchlöchert sie den ganzen Weg über mit Fragen wie, woher sie den grünen Ninja kennt.
~*~
(V/N) und Lloyd treffen sich zufälligerweise immer öfters und werden sogar zu Freunden. Lloyd weiß, wo sie wohnt und kommt sie auch paar mal besuchen.
Zwar immer nur durchs Fenster damit Nelson nicht ständig am ausflippen ist.
Madeline hat sich an den neuen Freund ihrer besti recht schnell gewöhnt und kennt ihn auch etwas.
~*~
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Like Heroes | Lloyd G. x Reader (IN ÜBERARBEITUNG)
Fanfiction"Es gibt immer einen Weg. Manchmal siehst du ihn nur nicht." sagte er und schaute mir eindringlich in die Augen. Ich schnaubte und stand vom Boden auf. Die dabei auftretenden Schmerzen ignorierte ich gekonnt und stellte mich ihm mit neu gefassten M...