Da fast jeder einzelne Kommentar im Kapitel davor dafür war, dass Harumi abkratzt wird sie dies nun auch tun.
Oh man, wie ich mich auf dieses Kapitel freue, hehe.
Naja, eher auf das nächste da ich euch nicht vollschreiben will, also wird Harumi erst im nächsten Kapitel sterben.
Aber sie wird es!
*Teufels lache*(V/N) pov.
Mühsam öffnete ich meine Augen und kniff diese sofort wieder zu. Es war viel zu hell."(Y/N)!" hörte ich eine Stimme rufen, welche sich verdächtig nach Madeline anhörte. Ich hielt mir einen Arm vor die Augen und setzte mich auf, wodurch ich die Kopfschmerzen wahrnahm.
"Ugh.... Was-... Was ist passiert?" fragte ich verwirrt und schaute Mad etwas an. Meine Augen gewöhnten sich nach und nach an das Licht.
"Du hast drei Tage geschlafen! Ich dachte du wärst tot!........-Aber ich sollte wohl eher von vorne anfangen: Also Lloyd hat dich betrogen, du hast Schluss gemacht, er stand dann plötzlich bei dir zuhause, wollte dich zurück, du sagen "nein", er sagen "bitte" und puff- Alles war schwarz. Ach und du warst weg. Also nicht körperlich weg, nur geistig..... Okay, das klang falsch. Ich meine, du warst bewusstlos. Einfach nicht mehr da." erklärte Mad und gestikulierte dabei wie eine Irre mit ihren Armen umher.
"Versuchst du das gerade ernsthaft im Olaf-style zu erzählen?" fragte ich und hob eine Augenbraue. Sie grinste nur leicht und nickte, ehe sie mir um den Hals fiel.
"Ich hab dich so vermisst!" rief Sie und Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Ich drückte sie sanft von mir.
"Ich war die ganze Zeit über zuhause?" fragte ich. Mad nickte. Nach einer Zeit kam Mom zusammen mit Nelson und Dad rein. Ich erfuhr, dass die Ninjas auf einer Mission außerhalb Ninjagos waren und die Stadt somit "leer" war. Das hieß für mich aber auch, dass ich nun erst einmal Ruhe vor Lloyd hatte.
Ich verstand es immernoch nicht. Wieso tat er mir soetwas an, als dass er einfach Schluss machte? Ich- Ich dachte das zwischen uns war echt...
Wie lange lief das schon mit ihm und diesem Weißhaar?
Wenn ich genauer darüber nachdachte, wollte ich es doch garnicht genau wissen.Viel lieber sollte es mir egal sein, wie lange das nun schon mit ihr lief. Ich wollte ihn vergessen, was nicht gerade leicht war wenn man ihn täglich im Fernsehen und auf Social Media sah. Nicht einmal in Magazinen gab es wenigstens eine Seite, die nichts mit dem grünen Vollidioten zutun hatte.
Seufzend schlug ich die Bettdecke beiseite und schaute zur Uhr. Es war mittlerweile 21:32 Uhr und Mad war schon seid sechs Stunden fort. Ich hatte die Zeit komplett aus den Augen verloren und mir einige Mordespläne für die Schlampe ausgedacht, welche ich wahrscheinlich niemals umsetzen würde, da mein Gewissen einfach viel zu freundlich war.
Egal wie sehr ich es wollte, ihn aus meinen Gedanken zu werfen und außerhalb vergammeln zu lassen, ich bekam es einfach nicht hin. Es war, als hätte er sich dort festgepflanzt und egal was ich versuchte, er bewegte sich nicht vom Fleck.
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und öffnete meine Zimmertür, um hinunter in die Küche zu gehen. Dort angekommen riss ich den Gefrierschrank auf und packte eine komplette Packung meines Lieblingeises.
"Du bist also wieder wach." ertönte plötzlich hinter mir. Erschrocken hielt ich inne. Diese Stimme ähnelte keines Falls der meiner Mutter, welche die einzige Frau im Haus sein sollte.
"Schade. Ich dachte das Gift wirkt länger, damit wir dich unbeirrt mitnehmen könnten, solange der grüne Ninja mit seinen unbelanglosen Freunden fort ist." fuhr die weibliche Person hinter mir fort.
Ich drehte mich um und sah in das Gesicht des Mädchens, welche von Lloyd geküsst wurde. Sie grinste genauso dämlich wie an dem Tag.
"Was willst du denn hier?" fragte ich spöttisch und ignorierte dabei die Tatsache, dass sie höchstwahrscheinlich eingebrochen war. Wollte sie mir das Geschehene nochmals unter die Nase reiben und zeigen was für ein Glück sie nun hatte?
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Like Heroes | Lloyd G. x Reader (IN ÜBERARBEITUNG)
Fanfiction"Es gibt immer einen Weg. Manchmal siehst du ihn nur nicht." sagte er und schaute mir eindringlich in die Augen. Ich schnaubte und stand vom Boden auf. Die dabei auftretenden Schmerzen ignorierte ich gekonnt und stellte mich ihm mit neu gefassten M...