Chapter 10 -Drei Worte

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ᗣᥒ ᥲꙆꙆᥱ ᑯɩᥱ ᕼᥲɾᥙຕɩ ຕöɠᥱᥒ: ᖴɾᥱᥙt ᥱᥙᥴᖾ, ɩᥒ ᑯᥱຕ КᥲρɩtᥱꙆ ɩ⳽t ⳽ɩᥱ ᑯᥲᑲᥱɩ ᥙᥒᑯ ᥲຕ ᒐᥱᑲᥱᥒ!
ᗣᥒ ᥲꙆꙆᥱ ᑯɩᥱ ᕼᥲɾᥙຕɩ ᖾᥲ⳽⳽ᥱᥒ: ᖴɾᥱᥙt ᥱᥙᥴᖾ, ⳽ɩᥱ ωɩɾᑯ ᥲꙆ⳽ ᥒᥱ ᑲꙆöᑯᥱ Ʈᥙ⳽⳽ɩ ᑯᥲɾɠᥱ⳽tᥱꙆꙆt.
Ꙇ ᑯoᥒ't Ꙇɩƙᥱ ᖾᥱɾ ᥲᥒᑯ ɩt'⳽ ຕყ ᔑtoɾყ, ⳽o Ꙇ ᥴᥲᥒ ωɾɩtᥱ ωᖾᥲt Ꙇ ωᥲᥒt, ᖾᥱᖾᥱ.
(V/N) pov.
Geschockt starrte ich zu dem blonden Jungen und der Weißhaarigen Tussi, und ließ ungläubig meinen Caffè fallen. Er hielt sie fest im Arm und hatte die Augen geschlossen.

"(V/N)? Hey, (V/N) was machst du denn so lange?" fragte Madeline, welche nun aus dem Laden kam. Wir waren gerade shoppen und wollten uns einen Tag zu zweit machen, doch dann sah ich das. Ein Moment, der mir das Herz zerbrach und unfassbar weh tat. Lloyd hatte eine andere geküsst und nun umarmte er sie.

"(V/N)? Alles oka- Oh shit."

Mad kam neben mir zum stehen und schaute erschrocken in die Richtung meines "Freundes". Die erste Träne bahnte sich den Weg über meine Wange und tropfte von meinem Kinn hinab auf den Boden. Dann folgte eine, gleich darauf eine weitere und noch eine, immer weiter ohne zu stoppen.

"Hey.... Hey, (V/N)..." versuchte Mad mich zu beruhigen. Ich schüttelte ihre Hand ab und ging wütend auf Lloyd und das Mädchen zu. Er bemerkte mich und schickte sie schnell von sich.

"Du Arsch! Hast du mir nur was vorgespielt?!" schrie ich ihn an und wischte mir die Tränen weg.

"Nein, (V/N)! Es-... Es ist nicht so wie du glaubst!" - "Ach ja?! Du küsst 'ne Andere und umarmst sie dann noch, und sagst mir es ist nicht so wie ich glaube?! Ich weiß, was ich gesehen habe!"

Lloyd griff nach meiner Hand, doch ich schlug sie weg und hielt ihn auch von anderen Berührungen ab. Ich wollte nicht, dass er mich auch nur anfasst.

"Weißt du was? Ich hab dir vertraut! Hab dich geliebt, und jetzt sowas. Ich hab wohl der falschen Person vertraut. Mal wieder." schluchzte ich und wischte mir noch einmal die Tränen weg.

"Es ist aus. Viel Spaß mit deiner Neuen." sagte ich kalt. Ich drehte mich um und wollte weh von dem Ort, dich Lloyd packte mich am Handgelenk. -"Nein, (V/N)! Bitte lass es mich erklären! Bitte, ich kann nicht ohne dich!"

"Fass mich nicht an!" rief ich und riss mich los, wodurch ich einige Schritte zurück stolperte und gegen eine Laterne knallte. Ich ignorierte den plötzlichen Schmerz, welcher durch meinen Schädel zischte und riss mir sauer die Kette vom Hals, welche ich ihm entgegen schmiss. In den goldenen Herzanhänger waren unsere Anfangsbuchstaben eingeritzt, was ich zum Valentinstag von ihm bekam.

"Es ist aus!" rief ich, ehe ich los rannte. Ich wollte nur noch weg von hier. Weg von ihm, und der blöden Tussi, welche schadenfroh gegrinst hatte.

Madeline folgte mir und ich hörte noch, wie Lloyd meinen Namen rief, was ich gekonnt ignorierte. Schluchzend schlug ich die Tür auf und stürmte in mein Zuhause. Meine Mutter kam gerade die Treppen hinunter und wich erschrocken zur Seite aus, als ich an ihr vorbei rannte.

"Pass doch auf, (V/N)!" rief Sie und hielt im selben Moment inne. -"Alles okay?"

"Nein!" rief ich und verschwand in meinem Zimmer. Schluchzend schmiss ich mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht in einen meiner Kissen.

"Mrs (N/N), dürfte ich an Ihnen vorbei?" ertönte Mads Stimme hinter meiner Zimmertür.

"Warte kurz, Madeline. Was ist denn passiert?" wollte meine Mutter wissen. Ich hörte, wie besorgt sie war. Madeline's seufzen Drang allerdings auch durch due Tür, genau wie das darauf folgende Rascheln und ein erschrockener Einantmer meiner Mutter. Kurz danach hörte ich wie sie did Treppen runter eilte und wütend nach meinem Vater rief.

Like Heroes | Lloyd G. x Reader (IN ÜBERARBEITUNG) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt