Aufgeregt scrollte (V/N) durch Instagram, während sie auf dem Sofa saß. Heute sollte Lloyd zu ihr Nachhause kommen.
Das ist zwar nichts neues, doch dieses mal kam er durch die Haustür rein. (V/N)'s Eltern, Beatrix und Frederic, wollten ihren Freund kennenlernen.
Sie wussten, dass der grüne Ninja (V/N)'s fester Freund ist, doch ihr Dad wollte nur den Besten der Besten an der Seite seiner Tochter sehen und da war es egal ob es einer der Helden Ninjago's, oder ein Schüler ihrer Schule war.
Der einzige der nicht wusste, wer (V/N)'s fester Freund war, war Nelson. Das würde sich heute aber ändern.
"Du, (V/N)~?" meldete sich plötzlich eine Stimme neben der (H/f)-haarigen. Sie schaute zur Seite und in die braunen Augen ihres Bruders. -"Darf ich schon erfahren wer dein Freund ist?"
"Das wirst du noch früh genug." antwortete die Angesprochene lachend. Nun, es war eher ein nervöses 'Oje, das kann nicht gut Enden'-Lachen.
Durch ein Klingeln an der Tür schreckte (V/N) hoch und stürmte schnell zum Eingang ihres Hauses. Vor der Tür stand Lloyd. Sie ließ ihn rein und er gab ihr einen Kuss auf die Wange. -"Ich entschuldige mich jetzt schon mal für meine Familie."
Nelson kam in dem Moment um die Ecke und blieb geschockt stehen.
"D-Der grüne N-Ninja i-ist dein F-Freund?" stotterte Er.
"Hey, bist du nicht der Junge aus dem Krankenhaus vor einem Jahr? Du hast uns doch rausgeholfen, richtig?" fragte Lloyd lächelnd. -"Ä-Ä-Äh... Ähm... A-A-A-Also, j-j-ja... I-Ich.. Äh... Ja!..... Oh mein Gott...."
Durch die sichtlich nervöse Antwort musste Lloyd schmunzeln. Es erinnerte ihn etwas an die Treffen mit (V/N) bevor sie zu einem Paar wurden.
In dem Moment kamen (V/N)'s Eltern die Treppen runter und begrüßten den grünen Ninja.
"Entschuldige bitte das du warten musstest. Ich bin Frederic und das ist meine Frau Beatrix." stellte sich der Vater des Mädchens vor und schüttelte die Hand des Ninjas.
"Ich musste nich lange warten. Es freut mich Sie kennen zu lernen, Mr und Mrs (N/N)." entgegnete dieser und hielt (V/N)'s Mutter einen Blumenstrauß hin. -"Die sind für Sie. Ich hoffe die passen."
Dankend nahm Sie die Blumen entgegen.
(V/N)'s Sicht:
"(V/N). Krümmer dich bitte um deinen Bruder, wir würden kurz mit Lloyd reden." befahl mir mein Vater.
Unsicher schaute ich zu Lloyd, doch er nickte mir mit einem leichten Lächeln zu. Dann sah ich zu Nelson und ging mit ihm hoch.
"Dad wird ihn mit Fragen foltern, das ist dir schon klar oder?" fragte er als wir in seinem Zimmer ankamen.
"Ja, ich weiß. Aber was hätte ich denn tun sollen? Ich vertraue ihm. Er ist gegen jeden Gegner Ninjago's angekommen, dann wird er wohl auch gegen Dad ankommen." - "Bist du dir sicher? Dad ist der Teufel in Person. Vorallem wenn es um seine Kinder geht."
Ich warf Nelson einen mürrischen Blick zu und setzte mich auf sein Bett. Nelson ließ sich in seinen Sitz Sack fallen und schaute sich einen seiner Comics an.
"Ich will wissen ob er es überlebt hat." sagte der Braunhaarige nach einer viertel Stunde und stand auf. -"Ich auch."
Wir liefen die Treppen runter und vorsichtig ins Wohnzimmer. Meine Eltern saßen lachend auf dem Sofa, genau wie mein Freund.
"Ah, (V/N). Ich hatte keinen Grund zur Sorge. Die Geschichten aus den Nachrichten sind alle wahr. Du hast einen wirklich tollen Jungen kennengelernt." sagte mein Vater. Verwirrt setzte ich mich neben Lloyd, während Nelson sich zu Mum setzte.
"Was ist hier passiert?" fragte ich verwirrt.
"Wir haben nur geredet. Mehr nicht." antwortete Mum.
"Du hast sehr freundliche Eltern." flüsterte Lloyd mir zu. Ich lachte etwas. -"Danke."
"Mum, Dad wir gehen hoch." sagte ich und nahm die Hand des blonden Jungens.
"Wir wollen aber noch keine Enkelkinder, dafür bin ich noch zu Jung." sagte Dad.
"Dad!" rief ich mit hochrotem Gesicht.
"Keine Sorge, Mr (N/N). Ich pass auf (V/N) auf." sagte Lloyd lächelnd. Ich -der es verdammt unangenehm war- zog ihn die Treppen hoch und in mein Zimmer.
"Man war das unangenehm." murmelte ich und ließ mich auf mein Bett fallen. Lloyd legte sich neben mich.
"Schon." lachte er.
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Like Heroes | Lloyd G. x Reader (IN ÜBERARBEITUNG)
Fanfiction"Es gibt immer einen Weg. Manchmal siehst du ihn nur nicht." sagte er und schaute mir eindringlich in die Augen. Ich schnaubte und stand vom Boden auf. Die dabei auftretenden Schmerzen ignorierte ich gekonnt und stellte mich ihm mit neu gefassten M...
