Hi!
Das hier ist gar kein Kapitel, ich wollte nur das auch wirklich jeder drauf klickt.
Bevor du wieder gehst und dich darüber aufregst, dass nichts von diesem doch ziemlich verwirrendem Buch kam, hör mir ganz kurz zu. Nur so 20 Sekunden, okay?Also, den Grund warum ich hier einen dämlichen Titel stehen habe, anstatt das um was es jetzt eigentlich geht, kennst du jetzt ja schon.
Und jetzt zu dem, warum ich dir gerade auf die Nerven gehe: Einerseits aus sadistischen Gründen, anderer Seits um dir mitzuteilen dass es einen zweiten Teil vom Buch geben wird. So gesagt die nicht gemachte Überarbeitung, des nicht überarbeiteten Buches, weil die eigentliche Überarbeiterin zu faul ist, dieses Buch zu überarbeiten, deshalb gibt es jetzt einen zweiten halbwegs überarbeiteten Teil, der gleichzeitig nicht überarbeitet ist, weil die Überarbeiterin kein Bock hat, alles neu zu schreiben und damit wirklich noch zu überarbeiten.
-Wie oft steht da jetzt Überarbeiten?Hoffe du hast verstanden auf was ich hinaus will.
Kurz gesagt: Es gibt einen zweiten Teil!
Dieser heißt "Like Heroes 2 - Bescheidene Helden/Lichterwelt der Elemente" -Ich kann mich noch nicht so ganz entscheiden, welchen Nebentitel das Buch haben soll.
Dieses Buch hat eine Storyline (eine komplette) und es tauchen einige neue Charaktere auf, welche ich noch nicht erfunden habe. Also wer sich in nem Buch verewigen will, haut jetzt mal die Hände in die Tasten und schreibt einen X-Beliebigen Charakter auf. Erfinde jemanden! -Dann muss ich das nicht mehr machen.
Fragen dazu bitte in die Kommentare.So, wo das geklärt ist, noch ein kurzer Einblick ins Buch:
Kalt sahen seine Augen mich an. Ich wusste nicht, ob das nun Wut oder reine Frustration darüber war, dass ich solch eine grauenhafte Nachfolgerin sein würde, aber eines wurde mir klar: Er war mehr als nur enttäuscht.
"Wieso?" fragte er, seine Stimme zitterte und seine giftgrünen Augen musterten mich kühl. Sie waren fast so grün wie Lloyds Augen, doch das leichte Schimmern fehlte.
"Wieso?!" schrie er nun. Ich zuckte nicht einmal zusammen, starrte ihn lediglich an, was ihn anscheinend noch wütender werden ließ, da er mich am Arm packte und wieder auf beide Beine zog.
"Du sollst die sein, die alle hier retten soll?" Sein Griff war fest. Es tat weh, doch ich wagte es nicht auch nur ein Wort zu sagen.
"Du bist erbärmlich!" zischte er und schuckte mich erneut zu Boden.
"Ich weiß." murrte ich sauer und war gleichzeitig erleichtert darüber, meine Stimme wieder gefunden zu haben. Eigentlich war ich gar nicht sauer, ich war nur genervt, trotzdem klangen meine Worte bissiger als ich es erwartet hatte.
"Und du hast vollkommen recht. Ich bin ein Nichtsnutz. Jemand der anderen nur zu Last fällt und es niemals zu etwas bringen kann. Ich schaffe es nicht einmal, das was mein Meister mir breibingen will im Kopf zu behalten, seine Befehle zu befolgen fällt mir noch schwerer und noch dazu bin ich ständig bereit aufzugeben. Ist es das was du mir sagen willst? Dann danke, aber das weiß ich schon längst. Du übersiehst nur eine Sache: Egal wie schwer es war diese verfluchte Kraft zu bendigen, ich hab es geschafft. Auch wenn man mich immer zwingen musste, wieder aufzustehen, ich hab es getan! Ich brauche nicht unbedingt meine Kraft dazu, es reicht mir vollkommen, wenn andere an meiner Seite stehen, die mir ihre Kraft leihen. Fakt ist, dass egal wie rum du es siehst, ich habe etwas, was du niemals hattest und auch niemals haben wirst!"
"Und das wäre?" wollte er spöttisch wissen. Sein Blick spiegelte seinen hass auf mich wieder, während er jede meiner Bewegungen verfolgte.
"Freunde." sagte ich und im selben Moment explodierte alles um uns herum. Da waren sie endlich. Perfektes Timing.Hab ich mir die Scene soeben ausgedacht? Ja.
Wird sie dennoch im Buch vorkommen? Ja.
Existiert das Buch schon auf Wattpad? Nein.Am 13. Oktober 2021 kommt der Prolog raus. Die einzelnen Chapter werden dann an entsprechenden Tagen folgen, dazu aber im Buch mehr.
Also dann. Wie fandest du die kurze Vorschau?-Luna
Ps. I love you all.
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Like Heroes | Lloyd G. x Reader (IN ÜBERARBEITUNG)
Hayran Kurgu"Es gibt immer einen Weg. Manchmal siehst du ihn nur nicht." sagte er und schaute mir eindringlich in die Augen. Ich schnaubte und stand vom Boden auf. Die dabei auftretenden Schmerzen ignorierte ich gekonnt und stellte mich ihm mit neu gefassten M...