Request: Jxst_Zoe
Warnung: none// = steht für die Gedanken haha
Ich hoffe der Oneshot gefällt dir
Pov. Sakusa
Der Unterricht war endlich zu Ende und wir wurden entlassen. Es war Freitag und ich war jetzt auf dem Weg zur Sporthalle um zum Training zu kommen, auf meinem Weg kam ich an einer Gruppe Mädchen vorbei welche mich tuschelnd ansahen. Ich war genervt von diesem Verhalten und verdrehte die Augen. Es waren soviele Keime, Viren und Bakterien wenn sie mich jetzt ansprechen würden. Ich beschleunigte meinen Gang um schneller in die Halle zu kommen, vielleicht könnte ich mich ja noch alleine Umziehen. Ich war ziemlich in Gedanken versunken und spürte nur noch das Jemand in mich reinlief und dann zu Boden fiel. Sofort überkam mich ein Schauer von Ekel und ich desinfizierte meine Hände. Das Mädchen sah kurz verwirrt aus und stellte sich schnell wieder hin, sie holte sich ein Desinfektionsmittel aus der Tasche und desinfizierte sich die Arme dann zog sie sich eine Jacke an. Sie sah mich noch kurz an, verbeugte sich entschuldigend und wollte dann weg gehen. "Hey warte! Du hast dich nicht entschuldigt!" ich war wütend, wegen ihr hatte ich jetzt sämtliche Bakterien der Schule auf meine Jacke und sie verbeugte sich nur. Sie zuckte als ich meine Stimme erhob und lief dann schnell durch den Gang.
Verdammt, jetzt tat sie mir etwas leid, ich musste sie wohl extrem erschreckt haben. Nachdem wir das Training beendet haben und ich endlich nach Hause konnte, wo ich auch erstmal Duschen würde, traf ich erneut auf das Mädchen aus dem Gang heute. Sie stand vor einem großen Gebäude, ich hatte keine Ahnung was für eins das war, und sah etwas angespannt aus, sie hatte in der linken Hand einen Koffer der aussah wie einer für eine Geige oder ähnliches. Sie betrat das Gebäude und ich sah sie den Gang entlang laufen bevor ich sie dann in einem der Räume sah. Es war hell und sie sah wirklich hübsch aus in diesem Licht, der Koffer wurde geöffnet und enthüllte eine Geige. //Passt zu ihrem aussehen wenn ich ehrlich bin// ich schüttelte den Kopf als mir klar wurde was ich gerade gedacht hatte. Dann begann ich weiter zu laufen, immerhin wollte ich auch mal zu Hause ankommen.Pov. Reader
Ich hatte gerade die Musikschule betreten und verschwand in einen der Räume um mich auf das Vorspielen vorzubereiten. Ich spielte schon ewig Geige um ehrlich zu sein, es wurde mir aufgezwungen aber irgendwann hab ich es dann geliebt zu spielen. Und deswegen war ich hier, ich wollte unbedingt vorspielen um zu beweisen wie gut ich war. Ich öffnete den Geigenkoffer und holte meinen Geige heraus, ich fasste sie bloß vorsichtig an aus Angst sie würde einen Kratzer davon tragen. Ich sah aus dem Fenster um mich selbst etwas zu beruhigen und sah dort den Jungen in den ich heute gerannt war. Ich wollte das natürlich nicht und es war wirklich ein Versehen aber ich hatte es extrem eilig. Ich kam aus der Halle und mir viel auf, dass meine Geige nicht da war also sprintete ich los um sie zu holen und auf dem Weg rannte ich halt in diesen Jungen. Ich hatte mir auch sofort die Arme desinfiziert um meinen Geigenkoffer inklusive der Geige sauber zuhalten, ich war wirklich penibel was das anging. Ich atmete tief durch und begann zu spielen, ich steckte so viele Emotionen in das Stück wie es ging. Während ich spielte kamen mir immer wieder Erinnerungen hoch und brachten mich dazu noch mehr reinzustecken, mein Zeitgefühl hatte ich verloren und das Ende kam näher. Ich spielte besser als sonst, perfekter, emotionaler und intensiver. Dieses Stück war immer wieder auf neue ein Erlebnis und es machte mich irgendwie immer wieder glücklich es zu spielen. Irgendwie passte es sich an, an meinen guten Tagen hörte es sich glücklich an und an schlechten Tagen hörte es sich traurig an, ich fand es wirklich faszinierend und dann endete ich das Stück und spielte so also die letzte Note. Und dann aus dem Nichts heraus flammte das Bild von dem Jungen aus dem Gang auf und mir fiel erst dann ein wer zur Hölle er war! oh Gott, dieser Junge würde mich ums Leben bringen. Ich schüttelte den Kopf und schob das Thema zur Seite um mir das Feedback meines Zuhörers anzuhören. "Du hast fantastisch gespielt (Y/N)! Du hast wirklich perfekt gespielt. Ich konnte die Emotionen spüren und in deinem Gesicht konnte ich erkennen das du alles reingesteckt hast was du konntest. Es war wirklich göttlich! Ich kann noch nicht mal etwas negatives finden " mein 'Lehrer' lächelte breit und gab mir die Daumen nach oben." Vielen vielen Dank!" ich verbeugte mich und verabschiedete mich. Ich lief zügig in Richtung nach Hause, ich war erschöpft und wollte bloß schlafen aber ich durfe auf keinen Fall unaufmerksam werden mit meiner Geige. Ich hielt den Koffer ein wenig fester und beschleunigte meine Schritt noch etwas mehr, ich würde schon bald da sein und endlich schlafen können. Erneut kam mir der Junge aus dem Gang in die Gedanken, der Name ist Sakusa Kiyoomi und er besuchte den 2. Jahrgang der Oberschule, naja das tat er ja ganz offensichtlich. Ich verdrehte die Augen kurz aufgrund meiner eigenen Dummheit und dachte dann weiter nach was ich noch wusste. Er spielte Volleyball und war das Ass des Teams unserer Schule, er war anscheinend sehr gut und er hatte Angst vor Bakterien, Dreck, Schmutz...also alles was halt Krank machen kann. Dann hab ich also alles was ich brauche um mich zu entschuldigen und zwar richtig. Ich hasste es mich zu entschuldigen, da es einen Moment gab in dem ich nicht perfekt war und das könnte Probleme verursachen. Ich war endlich zu Hause angekommen und verschwand im Haus. Es war warm und angenehm, man fühlte sich hier sofort empfangen, wohl und sicher, deswegen liebte ich es nach Hause zu kommen. Ich ging in mein Zimmer und legte den Geigenkoffer vorsichtig ab, ich schmiss mich auf das Bett und schlief fast sofort ein.
Am nächsten Morgen, ein Samstag, stürzte meine Mutter in mein Zimmer und saß ziemlich aufgeregt. "Was ist denn los?" ich war eigentlich noch am schlafen "Liebling, heute kommt die Familie von neben an vorbei! Ich hatte doch erzählt, dass sie einen Sohn in deinem Alter haben und das er ebenfalls auf deine Schule geht" meine Mutter sprang schon fast umher, so glücklich war sie über unseren Besuch. "Und wann kommen sie her?" meine Mutter sah mich kurz an und überlegte kurz "Soweit ich weiß kommen sie heute um 15:00 Uhr" was?! Ist das nicht etwas früh zum Abendessen? "Und wie spät ist es jetzt?" "Oh wir haben jetzt 12:00 Uhr liebes" ich sprang schon fast aus dem Bett und begann Klamotten raus zu suchen, die zumindest halbwegs gut aussehen. Am Ende entschied ich mich für ein rosé - farbiges Kleid es war schon ewig her das ich das an hatte aber es passte, also war es ok. Ich lief runter in die Küche aß etwas und begann mich weiter fertig zu machen, ich wollte für meine Mutter zumindest versuchen alles zu geben. Als ich fertig war, setzte ich mich auf mein Bett und dachte nach aß ich machen könnte, lesen? Nein, ich war zu nervös, zeichnen? Ebenfalls nicht, dafür bin ich auhh zu nervös, also blieb nur noch eins: Geige spielen. Ich musste kurz Lauf lachen, es war eigentlich klar das ich wieder spielen würde. Ich machte mich an den Koffer und ging mit meiner Geige nach unten. "Ist es ok wenn ich spiele Mum?" sie sah mich mit diesem glitzern in den Augen an und nickte aufgeregt. Ich lächelte sie an und setze an um zu spielen.Pov. Sakusa
Als ich aufwachte war es schon spät und ich war verwirrt, warum mich niemand geweckt hatte. Und dann fiel mir ein das es Samstag war aber die Ruhe blieb nicht lang, weil meine Mutter in mein Zimmer stürmte da wir bei unseren Nachbarn eingeladen waren und ich mjch fertig machen sollte. Ich verdrehte die Augen machte mich aber dann fertig um meiner Mutter einen gefallen zu tun. "Bin soweit. Wann geht's los?" ich lief in das Zimmer meiner Eltern und sah das glückliche Lächeln meiner Mutter. Es bedeutete ihr wohl viel, dass wir eingeladen wurden dann würde ich mich gut anstellen. "Um 15:00 Uhr sollen wir da sein und sie haben einen Tochter in deinem Alter" sie hörte sich sehr glücklich an und ich lachte leicht.
Es war soweit, naja also noch nicht ganz, es war 14:50 Uhr und wir hatten gerade das Haus verlassen um jetzt los zu gehen. Meine Mutter klingelte ich spürte ihre Nervosität und die Tür wurde geöffnet. Es war eine sehr freundlich aussehende Dame und sie bat uns herein. "Danke das ihr gekommen seid" sie strahlte uns an und leitete uns in das Wohnzimmer. Erst jetzt hörten wir die Geigenmusik. "Hast du eine Platte aufgelegt? Extra für uns?" meine Mutter lachte und die Dame lachte ebenfalls "Nein, das ist meine Tochter! Sie spielt Geige" ich zog eine meiner Augenbraue hoch und folgte weiter hin, um herauszufinden wer das Mädchen war. "(Y/N), leg doch kurz die Geige ab. Unsere Gäste sind da" das Mädchen drehte sich um und ich erkannte das sie diejenigen war aus dem Flur. Wir starrten uns an und sahen dann beide weg, das war verdammt unangenehm. "Geht doch in dein Zimmer, (Y/N)" sie nickte und deutete mir zu folgen. Widerwillig betrat ich das Zimmer, nur um festzustellen wie sauber es war. "Hey, ich muss mich noch entschuldigen... Es tut mir wirklich Leid, als ich gestern in dich reingerannt bin, ich hab nicht aufgepasst" sie verbeugte sich und wartete auf eine Antwort "Ist schon ok" ich wollte nicht das sie sich so vor mir verbeugte, ich mochte es nicht. "Du musst dir übrigens keinen Sorgen machen wegen Bakterien oder ähnliches. Ich habe heute extra gründlich gereinigt da ich mich erinnert habe dich schon einmal gesehen zu haben und mir dann eingefallen ist, dass du was gegen Bakterien und ähnliches hast" sie lächte mich leicht an und deutete mir mich auf das Bett zu setzten.
Irgendwie hatten wir angefangen zu reden und zwar viel und über alles mögliche. Es war verwunderlich das ich so gut mit (Y/N) klar kam aber ich mochte es irgendwie auch. Nach einigen Stunden die wir mit reden verbrachten, hatte ich mich so wohlgefühlt das ich meine Maske abnahm. Ab einem Punkt hatte ich ein merkwürdiges Gefühl und obwohl es irgendwie unangenehm war, fühlte es sich trotzdem gut an. "Hey, ist alles gut Sakusa?" sie sah mich lange und ernst an. Das war neu, naja also wir kannten uns ja nicht wirklich lange aber es fühlte sich irgendwie so an als würden wir uns schon ewig kennen. Ich schluckte und beugte mich leicht nach vorne "Ja, alles gut (Y/N) " ich grinste sie an und irgendwas trieb much dazu an mich weiter nach vorne zu lehnen, näher zu ihr und näher zu ihrem Gesicht. Ich wusste was passieren würde und wie viele Bakterien und Viren es beinhalten würde und trotzdem ließ ich es zu. Dieses Mädchen brachte mich dazu Dinge zu tun, die ich niemals machen wollte bis jetzt. Aberes war mir in diesem Moment einfach egal.Pov. Reader
Sakusa und ich verstanden uns überraschend gut und ich hatte immer dasselbe merkwürdige Gefühl im Magen. Es war angenehm und warm und auch bei Sakusa fühlte ich mich so warm und so gut aufgehoben. Er brachte mich an diesem Abend sehr oft zum lachen und es war so besonders. Am Abend hatte er sich sogar getraut seine Maske auszuziehen und ich würde definitiv lügen, wenn ich sagen würde das er kein sehr, sehr, sehr schönes und fantastisch geformtes Gesicht hat. Ich erwischte mich selbst mehr als einmal ihm nicht zu nahm zu kommen, obwohl ich ihn gerne umarmen würde. Sakusa war gerade in Gedanken versunken als ich ihn ansprach "Hey, ist alles gut Sakusa?" ich war besorgt, vielleicht dachteer darüber nach wie er hier am schnellsten weg kommen kann. Ist doch zum verrückt werden. "Ja, alles gut (Y/N)" er rückte etwas näher und grinste mich an, er sah so verdammt gut aus. Gerade als ich dachte er würde abrücken, kam er noch näher und lehnte sich weiter nach vorne. Ich wusste genau was pasieeren würd und ich freute mich irgendwie darauf. Und dann trafen unsere Lippen aufeinander, es fühlte sich toll an. Seine Lippen waren weich und sanft. Als wir uns lösten sha er mich sträg an "Und was sind wir jetzt?" er hatte für sich selbst wohl schon eine Antwort gefunden. Ich grinste ihn an "Ich würde sagen wir sind ab jetzt in einer Beziehung" dann begannen wir beide zu lachen. Das war wohl eher Liebe auf den zweiten oder dritten Blick.Wörter: 2124
Das ist offiziell der längste Oneshot den ich je geschrieben habe 😂
Ich hab das ganze planlos angefangen und dann zu Ende gebracht mit nächtlicher Kreativität.
Na dann bis zum nächsten Mal.
Bye :3
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Anime Oneshot {Requests Geöffnet }
AléatoireNaja im Titel steht ja schon alles soweit😅 Ich hoffe euch gefällt was ich schreibe. Alle wichtigen Infos findet ihr im ersten Kapitel! Die Requests sind wieder geöffnet ich bin nur zu Blöd um es richtig hier zu schreiben. Allerdings werden Requests...