Kapitel 18. - Zieh dich aus

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Auf meinem gesicht bildet sich ein breites Lächeln. Ich bin einfach nur erleichtert das es ihm gut geht und ich ihn nun endlich wider sehen kann. " Hast du nun eingesehen das du etwas falsch gemacht hast?" Fragt mich Ryu. Natürlich habe ich das. Aber ich hab mich doch schon entschuldigt.

Ich nicke. " Aber du kennst die regeln... es tut mir leid aber ich kann dich nicht einfach so davon kommen lassen. Du hast mich und so viele andere in Gefahr gebracht." Auch bei diesen Worten nicke ich nur, allerdings etwas unsicherer.

Ryu kommt mit den Worten " ich muss mir etwas einfaches überlegen, womit ich meinen arm noch schone." Zu mir und setzt sich aufs Bett. Er hat recht, er kann mich nicht schlagen wenn sein Arm verletzt ist. Dies beruhigt mich etwas, doch diese Ruhe sollte nicht lang andauern. Ryu fordert mich auf, mich vor ihn zu stellen und das tue ich auch sofort.

Doch Ryus nächsten Worte verändern alles. "Zieh dich aus." Sagt er mit einer kalten Stimme. Ich bewege mich kein stück und schaue ihn fragend an. Meint er das ernst? Naja, es ist Ryu. Bis jetzt hat er noch nie einen Witz gemacht. Und da ich Angst davor habe, was er sonst tun könnte, tue ich es einfach. Ist ja nicht so als Hätte er mich noch nie nackt gesehen.

Ich ziehe mich bis zur Unterwäsche aus und schaue in dann an "Ryu? Muss ich wirklich?". "Ich kann dich nicht verstehen." antwortet er. Ich seuftze "Master? Muss ich das wirklich?". Ryu nickt "Natürlich.". Ich werde etwas rot im Gesicht und ziehe meine Unterwäsche aus. Dabei versuche ich mich mit meiner hand etwas zu bedecken.

"Knie dich auf den Boden." Ist Ryus nächster Befehl. Ich Knie mich langsam hin und schaue auf den Boden. Mir ist dies so unangenehm, dass ich mich nicht traue ihn anzuschauen. Danach kommt eine Zeit lang kein Befehl mehr. Doch ich spüre wie Ryus Augen mich anstarren.

"M-Master?" Stottere ich vor mich hin. Doch Ryu antwortet nicht. Warum antwortet er selbst darauf nicht? Es wird langsam kalt und ich weiß nicht was ich tun soll. Plötzlich steht Ryu auf und geht an die Kommode in meinem Zimmer. Es ist die gleiche vom letzten Mal. Er holt eine Augenbinde, geht wider zu mir und legt mir diese an.

Ich spanne mich noch mehr an. Doch da ich nichts mehr sehen kann, habe ich das gefühl das ich besser höre. Ich konzentriere mich sehr stark auf jedes Geräusch und höre wie Ryu sich wider aufs Bett setzt. Kurz darauf spüre ich Ryus Fuß, der leicht auf meinen Penis drückt. Es schmerzt leicht und ich zucke total zusammen.

"Das t-tut weh" sage ich. " natürlich tut es weh. Das ist immerhin eine bestrafung." Sagt Ryu und tritt etwas fester zu. Danach nimmt er seinen Fuß runter " und nun fass dich an.". Ich bin etwas verwirrt. "Na los. Ich weiß das du es willst. Immerhin bist du hart.".

My Little DogWo Geschichten leben. Entdecke jetzt