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Jeon Jungkook

Mit festen Griff um ihre Hand, laufe ich mit ihr durch die Straßen der eigentlich belebten Stadt. Nur ist anstatt meiner Mutter, kein Mensch zu sehen. Es ist leise. Schon fast gruselig, weshalb ich mich näher an die drücke. Mein Blick geht langsam nach oben. Mein Atem stockt. Ich drücke mich von ihr oder besser gesagt ihm. Es ist nicht meine Mutter. Ganz im Gegenteil es ist- aufeinmal wurde alles schwarz. Meine Sicht verschwamm, als ich dann endlich aus meinem Traum gerissen werde.

Schweißgebadet setze ich mich auf, nur um dann erschöpft meine Augen zu reiben. Ich hasse Albträume. Aber wer mag sie schon?

Langsam stehe ich auf. Es ist sowieso schon 8 Uhr. Meine Haare sind wie jeden Tag ein reines Vogelnest, weshalb ich sie einfach erstmal so lasse. Im Bad mache ich mich dann fertig. Dann gehe ich nach unten. Beim Frühstück werden wir wieder eine Aufgabe bekommen. Ich glaube auch noch gesagt bekommen, wer neues dazukommt.

Unten sehe ich schon alle Teilnehmer und somit auch Taehyung. Gestern bin ich in seinen Armen eingeschlafen. Wahrscheinlich hat er mich danach zu meinem Bett getragen. Sofort werden meine Wangen rot von dem Gedanken.

«An was denkst du da Jungkook, dass du so rot wirst?», höre ich plötzlich eine Stimme neben mir. Jin.
Mein Blick gleitet zu ihm. «Nichts besonderes! Aber hast du gut geschlafen?», überspiele ich die Frage leicht mit einer Gegenfrage. «Ja, das hab ich. Neben Namjoon schläft es sich gut», grinst er. Er will mir doch nicht sagen, dass - nein, nein er meint das hoffentlich anders.

«Ach ist das so. Jinnie?»,  höre ich dann schon die nächste Stimme. Diesmal ist es Namjoon, der seine Arme von hinten um Jin schlingt.
«Joonie nicht hier», kichert Jin leicht, weshalb ich verstört einfach zum Tisch gehe und mich auf mein Platz setze.

Das Essen steht schon auf dem Tisch, weshalb ich mir paar Sachen nehme. In eine Tasse fülle ich heißes Wasser und mache mir Früchtetee. Kurz schaue ich mich nochmal um, als mein Blick an Taehyung haften bleibt. Er isst stumm sein Essen. Paar Strähnen versperren ihm leicht seine Sicht, aber er hat wohl nicht den Drang diese wegzustreichen. Ich mustere seine roten Lippen, die gestern auf meinen gelegt haben. Sofort werde ich wieder rot. An was denke ich da! Und dann noch über ein Jungen.

Love between rivals || taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt