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Jeon Jungkook

Mit jedem Schritt, welchen ich gehe, ließ ich eine Treppenstufe hinter mir. Nur bleiben meine Gedanken. Meine gemischten Gefühle, welche mich nicht loslassen wollen. Der Zusammenbruch von Taehyung ließ meine Gedanken einfach nicht los. Ich mache mir Sorgen, wobei er mich doch eigentlich so oft von sich drückt. Ich weiß wirklich nicht, wie ich Handeln soll. Wie ich meine eigenen Gefühle deuten soll. Und somit weiß ich auch nicht, wie ich den steigenden Hass auf Park Seo Joon stoppen soll. Der Gedanke daran, wie er Tae behandelt hat, macht mich verrückt. Dabei beruhigt mich auch nicht sein schlafenden Gesicht, welches so friedlich gescheint hat. Nachdem er eingeschlafen ist, bin ich aus dem Zimmer gegangen. Die Frage, wie ein Mensch nur so handeln kann wie Park Seo Joon, lässt mich nicht in Frieden. Ich will eine Antwort, aber auch wenn ich sie grade nicht besitze, verfluche ich ihn. Ich würde den Schauspieler so gerne wegschicken. Ihn so weit gehen lassen, bis Taehyung nie wieder was von ihm mitbekommt. Ich kenne zwar nur Taehyung Sicht auf die Ereignisse, aber es reicht mir. Ich will nicht die Sicht diesen Typen kennen. Dabei muss man genau beide Sichten kennen, um das richtige Urteil zu treffen. In dem Moment ist es mir aber egal. Ich gehe gegen meine eigenen Prinzipien.
Als ich dann in der Küche ankomme, mache ich mir einen Tee.

Schritte, welche im Flur erklingen, lassen mich nach oben sehen, wo ich ihn erblicke. Die Person, die ich am liebsten auf den Mond schicken würde.
Er schlendert grade in die Küche, als er stehen bleibt. Ich selbst bin überrascht von seinem Auftritt und sehe wie Park Seo Joons Augen sich weiten, als er mich wohl entdeckt.
«Bist du nicht der, der Tae hinterher gelaufen ist?»

Mein Blick verfinstert sich. Was geht ihn das an! Er soll sich von Taehyung fernhalten und auch nicht sein fucking Spitznamen benutzen. Durch die ganze Situation lasse ich mich von meiner Wut steuern. «Nenn ihn nicht so gefälligst! Du hast nicht das recht drauf.», zische ich.

Er zieht eine Augenbrauen nach oben. «Er war mein bester Freund. Natürlich habe ich das Recht dazu. Außerdem, was juckt dich das eigentlich?» Misstrauen flackert in seinen Augen auf. Dabei soll er doch am besten wissen, warum ich so reagiere. Oder täusche ich mich?

Love between rivals || taekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt