Snapes Tochter? (fanfiction🌚)

Die Schlacht

Nun war der Tag gekommen an dem es um alles geht. Wird es gut oder schlecht ausgehen? Wird's sie sich für einen der beiden Jungen entscheiden können?

Heute war der Tag an dem die Schlacht stattfinden sollte. Ich habe alles durchgeplant. Ich werde gegen Voldemort kämpfen. Dabei werde ich meinem Vater niemals aus den Augen lassen und werde meine Freunde beschützen.

Plötzlichen riss Draco mich aus meinen Gedanken.
„Bereit?"

Ich nickte nur.

Um in die Schule zu gelangen nahmen wir einen geheim Gang den uns mein Vater verraten hatte. So könnten wir das Trio, Harry, Ron in Hermione überraschen.

Natürlich wusste das Trio davon, denn ich hatte es in einem Brief ihnen mitgeteilt. Mit der Bedingung dass sie Draco nicht "schlimm" verletzten durften.

Wir standen nun direkt vor ihnen im Raum der Wünsche.

Draco hielt den Zauberstab, den er von seiner Mutter bekam auf sie gerichtet doch sie griffen direkt an.

Wir duellierten uns quasi, bloß mit dem Unterschied das sie in der Überzahl lagen.

Schlussendlich kam es dazu das Ron irgendeinen Zauber sprach und den ganzen Raum in brannt steckte.

Deswegen mussten ich und Draco auf einen Haufen von Zeugs klettern um nicht direkt vom Feuer getötet zu werden.
Glücklicherweise hatte das Trio Besen gefunden mit den sie uns retteten.

Severus's Sicht: (ja Mal was anderes xd)

Der dunkle Lord hatte mich aufgefordert mit ihm privat zu sprechen und natürlich musste ich diesem auch nachgehen.

Wir standen in einer relativ ruhigen Ecke, wen man in Betracht zieht das um uns herum die Schlacht tobt.

„Severus...", fing er an und schaute mich ernst an, „ du sollst wissen du und deine Tochter waren mir wirklich sehr loyal in letzter Zeit. Jedoch muss ich dir etwas wegen Jacklyn sagen.".

Ich sah ihn leicht verwirrt an.

„Was denn, mein Lord?"

Während er wieder anfing weiter zu reden lief er etwas vor und zurück.
„Ich habe bemerkt dass der Elbenstab mir nicht richtig gehorchen will und dabei ist mir kurz darauf eingefallen das er nun zu Jacklyn belangt. Denn sie hat Albis entwaffnet."

Ich war geschockt. Wollte er mir gerade wirklich sagen das Jacklyn, meine Tochter sterben solle?

Er fuhr fort:
„Es tut mir wirklich leid Severus, aber die Kleine muss sterben."

Meine Augen weiteten sich.

Dies könnte ich nicht zulassen.

Ich muss etwas dagegen tun!

Er darf sie nicht umbringen...nein das dürfte nicht passieren!

„Aber mein Lord, es gibt doch bestimmt noch andere Wege..."

Der Lord unterbrach mich während meinem Versuch ihn umzustimmen.
"Nein, Severus! Den gibt es nicht und auch wenn würde ich diesen nicht gehen wollen. Ich brauche die Macht des Stabes jetzt!"

Ich nickte nur.

Der Lord lächelte und machte sich mit mir auf den Weg meine Tochter zu suchen, dabei dürfte seine Schlange Nagini natürlich nicht fehlen.

Ich hatte einen Plan.

Jacklyn's Sicht:

Ich und Draco hatten uns mittlerweile aus den Augen verloren und ich irrte nun umher und sah wie jeder um mich rum kämpfte.

Ich lief weiter gerade aus und blieb vor einer halb zertrümmerten Wand stehen um meine Gedanken zu sammeln.

„Achtung!" rief plötzlich jemand und zog mich auf die Seite.

Es war Fred. Er hatte mich vor einem riesigen Stück der kaputten Wand gerettet, welches mich sonst zerquetscht hätte.

Ich war geschockt und stand bloß da.

Nach einigen Sekunden zog ich aber Fred an mich und umarmte ihn so fest es nur ging. Ich krallte mich schon förmlich an ihm fest.

Ich fing an zu wimmern und konnte gerade noch so ein erkennbares „Danke..." von mir geben.

Er legte nun seinen einen Arm um mich und mit dem anderen streichelte er mit seine Hand über meinen Kopf.
Was mich wahrscheinlich beruhigen sollte.

Und um ehrlich zu sein tat es das auch.

Mit dem Ruf meines Vaters kam ich wieder zurück in die Realität.
Man könnte meinen Vater näher kommen hören, deshalb flüsterte ich Fred zu, er solle doch bitte sich irgendwo verstecken.

Er nickte und tat das gesagte.

Als er verschwunden war kam auch direkt mein Vater zu mir geeilt.

„Jacklyn! Du musst mir jetzt genau zu hören.", sagte er ernst.

Ich nickte.

„Egal was gleich passieren wird du wirst wegrennen wenn ich es sage."

Ich verstand nichts.

Was sollte gleich geschehen?

Wieso ist er so besorgt?