Snapes Tochter? (fanfiction🌚)

Befragung

Bis ich auf einmal ein Tuch vor den Mund gehalten bekomme und einschläfe.

Als ich meine Augen öffnete sah ich einen Mann Rot-Orangen Haaren, der mich anstarrte und nun auf mich zu gelaufen kam.

„Na, endlich wach?” fragte der Mann.

Endlich hatten sich meine Augen an das Licht gewöhnt und ich konnte erkennen. Das sich es bei dem Mann um Fred und George Vater handelte.

„mMmmMMm”, ich versuchte zu sage das sie mich los lassen sollen aber mein Mund war mit einem Tuch zugebunden.

„Tja, das hast du nun davon Jacklyn. Du wirst deine Strafe bekommen. Dumbledore umzubringen, das hätte keiner von dir erwartet.”

Ich schaute nur gerade aus auf den Boden und versuchte mich ruhig zu verhalten.

Plötzlich kam Ron rein und brüllte:
„Ach die Verräterin ist ja wach wie schön! Also können wir ihr ja das Wahrheitszeug geben.”

Nein das dürften sie nicht. Ich wäre dann geliefert und Vater auch. Mir schossen sofort die Tränen in die Augen, nur bei dem Gedanke das Vater wegen mir sterben könnte.

„Erstens Ron, heißt der Trank Veritas Serum un zweitens wissen wir doch garnichts ob es ihr Wille war Dumbledore”, Hermione machte eine kleine Pause, „umzubringen...”.

Nun kamen auch andere rein, Harry, Ginny, Molly, Lupin, eine lila Haarige, der Typ mit dem Glasauge und Fred und George... Am meisten tat es mir weh zusehen wie enttäuscht sie von mir sind, sie waren ja einer meiner ersten guten Freunde.

Molly kam zu mir und sah das ich weinte und leicht am zittern war, ich hatte nun mal zu große Angst davor das Vater was zustößt.

„Sie weint und ist am zittern.” sagte dann Molly zu den anderen.

„Ist doch egal, eine Mörderin kann das bestimmt auch gut nur spielen” sagte Ron mit gehässigen Ton.

Nun stand Lupin auf und kam zu mir.
„Ich bin sehr enttäuscht Jacklyn. Tut mir leid aber ich muss dir jetzt das Serum verabreichen”. sagte er eher ruhig.

Ich schüttelte den Kopf und mir rollten mehr Tränen übers Gesicht.

Er nahm mir das Tuch vor dem Mund weg und hielt mit die kleine Flasche mit dem Serum an die Lippen, ich jedoch schüttelte den Kopf und machte meinen Mund nicht auf.

„Lupin Wenn du es nicht hinkriegst dann tu ich es” sagte der mit dem Glasauge genervt.

„Nein Moody, lassen sie mich es noch mal versuchen.”

Diesmal hielt er mit einer Hand meinen Kopf nachhinten und so musste ich den Mund öffnen, mit der anderen kippte er mir das Zeug in den Hals. Ich schluckte es nicht bis er mich zum schlucken brachte indem er mir die Nase zuhält, so bekam ich keine Luft mehr und war gezwungen zu schlucken.

„Wirkt es?” fragte Harry.

„Ja müsste es außer sie hat einen starken Geist dann kann sie die Antworten noch etwas zurück halten aber nicht lange.” sagte Lupin.

Mir liefen die Tränen immer und immer weiter. Bis sich plötzlich Fred an mich wendet was die anderen anscheinend auch überrascht denn alle schauen ihn verwirrt an.

„Jacklyn,”, ich schaute hoch zu ihm, „warum weinst du?”.

„Ich - ich,” ich versuchte meinen Mund geschlossen zu halten was ich auch für einige Sekunden konnte aber dann hatte ich keine Kraft mehr, „ich weine weil ich Angst davor habe das mein Vater wegen mir stirbt.”.

„Wieso sollte er sterben?” kam es von Harry.

„Wegen, wegen dem dunklen Lord...”

„Wieso hast du Dumbledore umgebracht?” fragte Moody genervt.

„Weil ich einen Auftrag vom Dunkeln Lord hatte, hätte ich diesen nicht ausgeführt wären andere Leute die mir was bedeuten gestorben.”

Nun kam Molly zu mir vor und wischte mit einem Tuch meine Tränen weg und fragte: „Schätzen bist du denn freiwillig Lord Voldemord beigetreten?”

„Nein ich hatte keine Wahl.”

„Warum nicht?” fragte Hermione leise aber verständlich.

„Weil er mir damit gedroht hatte meinen Vater umzubringen und er ist nun mal das einzige was ich noch habe.”

„Also wolltest du das alles nicht?” fragte Lupin.

„Nein natürlich nicht...Ach und übrigens habe ich das meiste ihnen von alleine gesagt denn das Serum hatte nur am Anfang gewirkt.”

Alle schauten mich nur an, bis dann Molly die neben mir noch stande, mich los machte so dass ich mich wieder bewegen konnte.

„Was tust du denn Mom?” fragte Ron verwirrt.

Molly atmete tief ein und sagte: „Wisst ihr was sie ist noch so jung und wollte nur ihren Vater beschützen. Das hätte jeder gemacht.