Die "Mission"

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Und ich musste zugeben es stand ihm wenn er so ehrlich lächelte.

Nachdem sich alles etwas entspannt hatte endschuldigte ich mich abermals beim Herrn Malfoy, in der Hoffnung das er mir eventuell verzeihen würde.

Schlussendlich tat er dies auch aber nur mit großer Hilfe von Narzissa.

Trotz all dem, müssen ich und Draco uns überlegen wie wir den größten Zauberer unserer Zeit Dumbledore umbringen...
Das wird echt nicht leicht werden.

Timeskip: Am nächsten Tag wieder in Hogwarts.

Ich war heute schon früh aufgestanden denn Draco und ich treffen uns heute um einen Plan zu schmieden wie wir Dumbledore töten werden. Ich kam gerade die Treppen hinunter zum Gemeintschaftsraum. Als ich sah das Draco auch schon da war und auf mich wartete, nickte ich ihm nur zu und er ging los. Ich folgte ihm.

Irgendwann blieb er vor einer Wand stehen und meinte:

„Hier ist der Raum der Wünsche, in diesem sollten wir Antworten finden. Außerdem habe ich schon da so die ein oder andere Idee.”

Darauf nickte ich auch nur wieder und sah zu wie plötzlich eine Tür auftauchte durch diese wir dann durch gingen.

Er erzählte mir seine Ideen und ich ihm meine, schließlich kamen wir zum Entschluss das wir ihn auf den Astronomieturm locken und dann einer von uns den Todesfluch auf ihn legt. Wir beide hatten ein ziemlich schlechtes Gefühl bei der Sache aber wir hatten keine Wahl, wir mussten Dumbledore töten.
Dies bedeutete auch das wir zusammen halten müssen damit wir das schaffen können. Leider ist es etwas schwer plötzlich mit jemandem zusammen zu arbeiten, den man vorher gehasst hat.

Es vergingen einige Tage bis es soweit war. In diesen hatte ich mehrmals versucht mit meinem Vater zu reden aber er blockte mich immer ab. Ich wollte nur wissen wieso er überhaupt ein Todesser wurde. Dies würde ich wahrscheinlich erst wann anders erfahren. In dieser Zeit ging es mir auch nicht gerade gut. Ich Schnitt mir öftermal die Stelle an der das Mal war auf oder ass öfter nichts. Ebenfalls hatte ich schlimme Alpträume, zum Beispiel was wohl passieren würde wenn wir es nicht schaffen würden Dumbledore zu töten.

Timeskip: Der Tag war nun gekommen an dem sie ihn, Dumbledore umbringen mussten.

Ich hatte die Nächte zuvor nicht schlafen können, die Angst zu versagen war zu groß. Nun war der Tag wirklich gekommen an dem wir ihn übrigen mussten...

„Jacklyn, komm es geht los.”, riss mich Draco aus meinen Gedanken und zog mich hinter sich her.

Ich hielt Draco kurz fest und sah ihn noch einmal ernst an.

„Ich werde jetzt Dumbledore hoch locken... Bitte pass auf dich auf.” sagte ich mit etwas zitternder Stimme. Denn ich wusste das Bellatrix und andere Todesser auch gerade hier sich in Hogwarts befinden. Diesen hatten wir nämlich den Weg durch ein Verschwindekabinett frei gemacht.

Er sah mich mit einem gezwungenem Lächeln an und unsere Wege trennten sich.

Ich stand nun an Dumbledores Tür und klopfte, er machte sie auf und kam hinaus.

„Guten Tag Professor, ich muss Ihnen unbedingt etwas oben auf dem Astronomieturm zeigen dort ist etwas was ich ihnen zeigen muss.”, er sah mich an und nickte dann schließlich und folgte mir zu dem besagtem Ort.

Als wir oben angekommen waren, waren Draco und die anderen zum Glück nicht zu sehen so konnte ich ihn an die abgemachte Stelle bringen. Als er diese erreicht hatte ging ich nach hinten und zückte meinen Zauberstab und hielt ihn auf ihn gerichtet.

Dumbledore hob nun auch seinen aber da hatte er nicht damit gerechnet:
„Experliamus!”

Sein Zauberstab flog weg und Draco kam zu mir aus seinem Versteck. Nun schaute Dumbledore uns und vorallem mich traurig an.

„Hört, ihr müsst das nicht tun. Ich kann euch helfen,”

Da zog Draco seinen Ärmel hoch und zeigte ihm das dunkle Mal.

„Verstehen sie denn nicht. Wir müssen Sie töten, sonst tötet er uns...”, wir beide hatten Tränen in den Augen denn gewiss nicht wollten wir dies freiwillig tun.

„Na los Draco, tu es.”, kam es plötzlich von hinten zu Draco, aber dieser stand nur geschockt da. Also mußte ich dies leider in die Hand nehmen.

„Es tut mir leid Professor...”

Dumbledore nickte nur. Direkt daraufhin rief ich: „Avada Kedavra!”

Wie in Zeitlupe sah ich wie Dumbledore hinab fiel. Er fiel hinunter und prallte auf dem Boden auf.

Ich war selbst etwas geschockt mir und musste erstmal realisieren was ich gerade getan hatte. Bis plötzlich mich jemand wieder aus meiner Starre holte indem mir jemand seine Hand auf die Schulter legte.

Und dieser gewisser jemand wie kein anderer als mein Vater. Ich drehte mich zu ihm und krallte mich an ihm fest. Ich fing am zu weinen denn ich ganz allein ich hatte Dumbledore umgebracht.

Snapes Tochter? (fanfiction🌚) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt