8I Krankenstation

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18+ Bitte urteilt nicht falsch. Ich habe solche Sachen bis jetzt nur bei anderen gelesen und das ist das erste mal, dass ich so etwas schreibe. Die Ideen zu dieser kompletten Geschichte kommen von einer Freundin und mir, ist also nicht alles auf meinem Mist gewachsen. Die "brutaleren" Szenen denkt sie sich aus und ich formuliere das dann, so dass man es hochladen kann.
Demnächst werden noch ein paar brutale/ smut Szenen kommen, jedoch gehe ich danach auf die Erinnerungen ein.
Eure Little_Alan_Fan
~

Meine Augen waren geschlossen, aber ich vernahm jedes Wort, was um mich herum fiel. Einerseits waren da, Madame Pomfrey und Professor Dumbledore. Aber was war das? Diese tiefe, leicht vibrierende Stimme kannte ich auch. Es war niemand anderes als mein Zaubertränke Lehrer, Professor Severus Tobias Snape. Ich wollte mich bewegen, es ging aber nicht.

Mein Gehirn war anscheinend nicht mehr so ganz mit meinem Körper im Einklang. Ich schrie innerlich, weinte und hämmerte alles raus, um ein Lebenszeichen an die drei zu senden, aber es half alles nichts. Während mein Geist tobte, schlief mein Körper seelenruhig.

Plötzlich bemerkte ich, wie mich etwas sanft am Nacken hochhob. Die Stimmen verschwanden und da waren nur noch mein Körper und die misteriöse Person. Ach ja und mein Geist, der irgendwo in meinen Gedanken rumspukte.

Im nächsten Moment merkte ich, wie mir jemand sanft den Mund öffnete und etwas einflößte. Danach strich mir die besagte Person stürmisch über die Lippen. Ich konnte mich plötzlich wieder bewegen und öffnete Schlussendlich meine Augen. Meine bernsteinfarbenden Augen trafen die seinen, die tief schwarz wie Obsidian glänzten. Ich hatte nur ein einziges Mal davor so volle, tiefgründige Augen gesehen, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern wo.

Es war sehr dunkel, weshalb ich nur Umrisse sah. Die unbekannte Person kam auf mich zugetigert, als wäre ich seine nächste Beute. Er türmte sich über mir auf und fing langsam an mir meine Bluse aufzuknöpfen. Mein ganzes Inneres schrie danach weg zu laufen, da ich kurz Panik hatte, dass es Marcus ist, aber da war dieses eine Gefühl, was ich schon ewigkeiten nicht mehr gespürt hatte.

Begierde. Wer auch immer dieser Mann, mit dem verführerischen Kräuterduft und den unendlich schwarzen Augen war, ich wollte ihn. Und zwar mit jeder Zelle meines Körpers. Ich streckte mich ihm entgegen und drückte mein Unterleib gegen das seine. Ich konnte von ihm nur ein leises Knurren erhaschen, was ich nur allzu gut kannte. Jedoch war dieser Moment zu berauschend, um jetzt darüber nach zu denken.

Er zog mich näher zu sich heran und küsste mich begehrend. Mit geschickten Handgriffen, öffnete er meine Bluse und entledigte mich dieser. Er musterte mich und im nächsten Moment fing er auch schon an sachte meine Brust zu kneten. Erst die rechte und dann ging er rüber zur linken. Ich war gefangen unter ihm, aber das machte mich nichts aus. Er umspielte meine Hügel erst mit seinem Daumen und Zeigefinger, benutzte danach die ganze Hand. Schlussendlich beugte er sich hinunter und liebkoste mich mit seiner warmen, angenehmen Zunge.

Mein Unterleib begann zu vibrieren und anscheinend bemerkte auch er dies und küsste langsam meinen Bauch hinunter, bis er endlich an meinem Bund angekommen war. Stürmisch zog er mir den Rock von den Hüften, und da lag ich nun.  Nur noch mit einem schwarzen Slip bekleidet in einem Bett auf dem Krankenflügel. Diese Person wollte aber nicht von mir ablassen und strich verführerisch zwischen meine Beine.
Ich muss kurz aufstöhnen, so berauschend war dieses Gefühl und ich wollte mehr, also türmte ich mich ihm entgegen, was ihn aber dazu veranlasste das Tempo zu reduzieren. Er beugte sich langsam, leise knurrend zu meiner immer noch bebenden Mitte und zog mir nun auch quälend langsam den Slip von meinen Beinen.

Sevmine - Bis zum Tod und darüber hinaus Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt