Caroline Malfoy

Kapitel 9

Harry der das alles nicht bemerkt hatte streckte seine Hand aus, um den Schnatz zu fangen, der vor ihm herflog. doch bevor er an ihn dran kam, knallte der Klatscher gegen seinen Arm. Leise schrie er auf Verdammt, der ist bestimmt gebrochen! Dachte er sich als der große Schmerz durch seinem Arm zog. Aber ich kann doch jetzt nicht schlapp machen! Er war trotz der Schmerzen ganz dicht hinter dem Schnatz. Langsam stellte er sich, mit seinen Füßen, auf den Besen. Er streckte seine gesunde Hand aus, er machte einen kleinen Sprung und schnappte sich den Schnatz. Das Stadion brach in Jubel aus, doch Harry konnte sich nicht freuen der Klatscher der ihn die ganze Zeit verfolgt hatte versuchte seinen Kopf zu zermatschen.

"Bombarda Maxima" schrie Hermine als sie mit Ron runter kamen. Der Klatscher explodierte durch den Zauber Hermines. "Danke! Wo ist Caroline?" Hermine sah traurig aus. "Sie wurde in den Krankenflügel gebracht. Der Klatscher, der auch dich verfolgt hatte, hatte sie am Kopf getroffen." Harrys Augen weiteten sich. "Ist alles okay mit ihr?!" - "Alles in Ordnung Mr. Potter. Machen sie sich keine Sorgen." Lockhart war dazu getreten. "Haben sie sich was getan?" - "Ich..glaube mein Arm ist gebrochen." - "Ach-" winkte der Professor ab. "-das richte ich schnell wider mit einem Zauber." Harry schaute verzweifelt auf den Zauberstabes von Lockhart. Dieser nahm den Arm von Harry in seine Hand. "Brackium Emendo" doch amdatt das sein Arm wieder geheilt war..war der Knochen verschwunden! "Sie haben den Knochen von Harry verschwinden lassen!" Kam es empört von Hermine

Als Harry in den Krankenflügel gebracht wurde, gingen Hermine und Ron Richtung Gemeinschaftsraum. "Wie kann das sein?" Hörten sie eine zornige Stimme am Ende den Korridors. Die beiden Freunde sahen sich an, legten einen Schritt zu und lugten um die Ecke. Dort stand.. Mr. Malfoy?!. "Wie konnte der Klatscher, meiner Tochter, gegen den Kopf knallen? Wenn meine Tochter irgendwas davon trägt werde ich dagegen vorgehen!" Brüllte er regelrecht. "Keine Sorge. Lucuis." Sprach Minerva ruihg. "Ihre Tochter ist in den Händen von Madam Pomfrey gut aufgehoben." - "Das will ich schwer hoffen." Mit diesen Worten verschwand er mit wehendem Umgang. Ron und Hermine sahen sich erstaunt an.

Langsam öffnete Caroline ihre Augen, ihr Kopf dröhnte leicht. Als sie sich umsah bemerkte sie, das sie im Krankenflügel war. Als sie neben sich sah bemerkte sie Harry der noch schlief. Als sich die junge Malfoy auf die rechte Seite legte, bemerkte sie einen Brief der auf ihren Nachttisch lag. Sie setzte sich auf, nahm den Brief und öffnete ihn.

Halle Caroline,
Dein ersten Quidditsch spiel war wirklich gut. Sogar sehr gut. Ich war da und habe es mir angesehen, das mit deinem Bruder vergessen wir mal.
Aber ich hoffe dir geht es bald wieder gut. Melde dich wenn es dir besser geht, damit deine Mutter und ich außer Sorge sind.
Dein Vater.
PS. Bilde dir jetzt nichts drauf ein.

Als Caroline sich den Brief durch las hatte sie einen leichten Schimmer Tränen in den Augen, aber sie lächelte.
Neben ihr merkte sie, das sich was bewegte. "Harry!" Stieß sie erfreut aus, als sich der eben genannte aufsetzte. "Hi Caro, wie ich sehe geht es dir besser!" - "Ja, nur warum bist du hier?" Und schon fing Harry an zu erzählen. ".. ja Lockhart hat mir dann meinen Knochen weggezaubert und jetzt bin ich hier." zuckte er mit den Schultern. Caroline legte ihre Finger an ihr Kinn. "Verstehe.. aber wieso hat der Klatscher es nur auf uns beide abgesehen?" - "Keine Ahnung" seufzte Harry als Antwort. Bevor Caro noch weiter überlegen konnte, hörte sich ein als zu bekanntes 'plopp'. Sie schaute langsam auf und vor ihr, auf ihrem Bett stand der kleine Dobby.

"Dobby?" Kam es ahnend von Caroline. Der kleine elf ließ seine Ohren Hängen. "Mis. Malfoy und Mr. Potter hätten auf Dobby hören sollen!" Caroline Augen verengten sich. "Dobby was meinst du damit?" Kam es von Harry. "Als ihr beiden den Zug verpasst habt, hättet ihr zurück nachhause fahren sollen!" - "Du warst das!" Stieß Caro vor. "Ja Mis!" - "Fast hätten die Harry, Ron und mich rausgeschmissen!" Kam es leise aber hysterisch von der jungen Malfoy. "Dann wären sie beide wenigstens von hier weg! Hat der Klatscher von Dobby nicht gereicht um euch umzustimmen?" Nun horchten Harry auf. "Dobbys Klatscher?! Du bist Schuld das der Klatscher uns verfolgt und verletzte hat?" Caroline hielt Die Welt nicht mehr aus. "Das kannst du doch nicht machen Dobby! Harry hat sich den Arm gebrochen und mich hat der Klatscher voll am Kopf erwischt! Für hättest uns Umbringen können!" - "Ich weiß.. Dobby ist deswegen auch mehr als untröstlich! Dobby hat sich, zur Strafe, die Hände gebügelt!" Er zeigte seine Kaputten Finger die in Verbände gewickelt waren. "Wenn du nicht abhaust, bevor ich meinen Arm wieder bewegen kann, bringe ich dich um!" Zischte Harry leise. Dobby sprang von Bett, Harry hinterher. "Dobby ist an Todesdrohungen gewöhnt. Zuhause bekommt Dobby täglich fünf Stück davon. Natürlich nicht von ihnen Mis. Malfoy!" Harry sah sie verwirrt an, während sie Dobby anlächelte. "Caro?" - "Achso ja, entschuldige Harry.. Dobby ist unser Hauself." sie kratzte sich verlegen am Kopf. Der junge Potter nickte richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf den kleinen Elf. "Dürfte ich jetzt mal bitte erfahren, warum du uns töten wolltest?!" Der kleinen Elf quikte auf. "Töten, Sir? Dobby würde sie beiden niemals töten! Dobby weiß noch wie es früher war, vor Harrys Triumph über den, dessen Namen nicht genannt werden darf!" Er stellte sich nun neben das Bett von Harry, dieser sich auch wieder drauf gesetzt hatte. "Wir Hauselfen wurden behandel wie Ungeziefer! Natürlich wird Dobby noch heute so behandelt, als wäre er Ungeziefer." Dobby fing an zu weinen und das nicht gerade leise. "Dobby sei still!" Zischte Caro woraufhin er nur noch leise schluchzte. "Wieso trägst du überhaupt diese Lumpen?" Kam es aus dem Mund Harrys. "Das Sir, das ist der Hinweis auf dem Sklavenstand eines Hauselfen. Dobby wird nie frei sein, wenn sein Gebieter ihm keine Kleidung schenkt." Erklärte der kleine Dobby.
Leise Schritte waren auf dem Flur zuhören. "Hören sie Mr. Potter und Mis. Malfoy-"