1. Mafia

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Es war 23:45 an einem Hafen, an Deutschen Gewässer

3rd POV:

"Please i will never do it again, Please." (Bitte ich werde es auch nie wieder tun, Bitte.) Er bettelte um sein Leben. 

Ein Mann, ein Mensch war gefesselt an einem Hafen, und nur wenige Meter vom Abgrund, um 7 Meter nach unten ins Wasser zu fallen. Aber er ist natürlich nicht alleine. Neben ihm stehen zwei Männer. Der eine ist schwarzhaarig und hat eine Lesebrille auf und einen schicken Anzug. Der andere hatte eine Waffe in der Hand, er hatte Braune Haare und er hatte eine Polizei Weste an. Aber auch er hatte einen Anzug darunter und grinste den gefesselten Mann an. Während der Mann mit der Brille keine Miene verzog. Er kniete sich zu ihm Runter und sagte:" Du hättest es von vornerein nicht mal versuchen sollen." Mit diesen Worten stand er wieder auf und schaute zu dem braunhaarigen. Der nickte und fasste die Seile an ,die um den Mann waren. Er begann ihn zum Rand zu ziehen und dieser Schrie:" Please, Please."(Bitte ,Bitte) Doch beide ignorierten es. Und dann ....fiel er. Er wurde mit Schwung runter geschmissen ,man hörte nur ein leises Platsch.

Brille:" Das er überhaupt denkt, das er eine zweite Chance kriegt."

Weste:" Ich weiß ich habe nicht die Erlaubnis um zu Fragen, aber dürfte ich erfahren was er getan hat."

Brillen Mann hat jetzt zwei Optionen. 1. Er sagt :" Hast recht geht dich nichts an." oder Option 2 so etwas übertriebenes sagt wie:" Er hat einen 50er mitgehen lassen." Um ihn zu verschrecken.

Brille:" Hast recht, geht dich nichts an." Er ist zu Faul für Option 2.

Polizeiwesten Typ:" War nur eine frage."

Und damit entfernte sich der braunhaarige Mann vom Ort und stieg in ein schwarzen Mercedes, dessen Scheiben getönt waren. Und fuhr davon.

Der Mann mit der Brille, ist natürlich Deutschland.

Deutschland POV:

Deutschland:" Scheiße, jetzt muss ich meinem Vater wieder erklären warum ich so spät noch draußen war.........nervig."

Deutschland bückte sich über den Rand vom Hafen und sah da runter ,wo der Mann hinunter geschmissen wurde. Sein Name war Ralf. Er war einer meiner Männer und eigentlich habe ich ihm sehr Vertraut. Das einzig Gute an dieser Geschichte ist, ist das er keine allzu wichtige Position hatte, weshalb er die Wahrheit nicht kannte.

Denn wir Countryhumans sehen für Menschen aus wie Menschen, nur mit Hilfe eines Speziellen Geräts, die wir an ein paar unserer Vertrauten Untermänner austeilen ,können sie uns erkennen. Aber es funktioniert auch anders herum, wenn wir sie aufsetzten ,können uns alle erkennen. Dies tun wir allerdings nur, wenn wir ein politisches Meeting mit den Politikern haben. Denn, dadurch denken die Menschen, das es nur so rum funktioniert also das nur wir sie aufsetzten, das wir sie an Menschen verteilen machen wir nur Heimlich.

Zuhause angekommen machte ich vorsichtig die Tür auf. Langsam und leise, doch leider vergebens, mein Vater ,Reich steht beriets vor der Tür und hat auf mich gewartet. Na toll.

Und natürlich fragte er direkt:" Wo warst du?" Er setzte ein ernstes Gesicht auf und verschränkte seine Arme und stand so, wie wenn man sich auf eine Seite lehnt. Ich antwortete verlegen:" Hab mich um......Arbeit gekümmert?" das klang fast wie eine Frage. Verdammt. Gegenüber meinem Vater ist jegliches Selbstbewusstsein weg. Ich hasse es ihn Anzulügen.

Reich:" Und jetzt die Wahrheit." Es war ja irgendwie die Wahrheit, aber er wollte es genauer wissen und das wusste ich.

Ich:" ich musste jemanden entsorgen." sagte ich mit einer Selbstverständlichkeit.

Countryhuman MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt