Derek Hale

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Eine Argent zu sein und gleichzeitig die beste Freundin eines Werwölfe ist nicht immer leicht. Vorallem wenn du ständig eine neue ausrede brauchst um dich mit ihm zu treffen und gleichzeitig Familientreffen aus dem Weg zu gehen. Und noch schlimmer wird es wenn dein bester Freund an deiner Tür klingelt wenn dein Vater da ist.

"Scheiße Derek verpiss dich wieder", zischte ich und schloss die Tür hinter mir. "Was warum?", verwirrt sah er mich an. "Verdammt weil mein Dad hier ist"

"Was? Warum sagst du mir das denn nicht vorher", auf diese Aussage ischlug ihm feste auf die Schulter. "Du Arsch guck mal auf dein Handy". Derek holte sein Handy aus der Tasche, auf seinem Bildschirm tauchten direkt 6 verpasste Anrufe auf.

"Was ist denn hier los?", hinter mir öffnete sich die Tür und mein Dad kam heraus. "Nichts, Der- ich meine Sebastian wollte gerade gehen, nicht wahr?", eindringlich sah ich meinen, so eben umbenannten, besten Freund an. "Ähm ja genau ich muss noch zur- zur- Apotheke, ja genau,  Medikamente und so", nervös lächelte er.

Dad fing an zu lachen: "schon gut ich muss sowieso gehen". Er gab mir noch einen Kuss auf die Wange und dann verschwand er. Derek und ich gingen in meine Wohnung und ließen uns beide erleichtert auf die Couch fallen. Wir sahen uns an und fingen zeitgleich an zu lachen.

"Gott wir müssen aufhören damit", sagte ich und schenkte mir ein Glas von dem Wein ein der auf dem kleinen Tisch vor uns stand ein. "Womit?", fragte er und schenkte sich ebenfalls etwas ein.

"Na damit und wie teenager zu verhalten, das haben wir hinter uns", lachte ich und trank. "Ach komm teenager zu sein hat eine menge Vorteile", er nahm ebenfalls einen Schlug. "Achja und welche? Ich erinnere mich nur an gemeine Mädchen und-", ich konnte den Satz nicht beenden denn Derek legte seine Lippen auf meine. Ich schreckte zurück und sah ihn mir großen Augen an.

"Was war das?", frage ich, noch völlig überfordert mit dem was gerade passiert war. "Das war als Teenager einfach", er nahm ganz gelassen ein Schlug Wein. Ich nickte überfordert. "Außerdem wollte ich das schon länger machen", wieder nahm er einen Schluck.

,,Derek! Du kannst das doch nicht mal eben so machen, du musst das schon richtig machen", anscheinend hatte er nicht damit gerechnet den jetzt war er der mich mit großen Augen ansah: ,,Richtig?".

,,Ja, so", ich beugte mich vor und legte meine Lippen auf seine, anders als er bewegte ich meine. Als er mich auf seinen Schoß zog und den Kuss erwiederte, bewgte ich meine Hüften langsam gegen seine. Er knurrte in den Kuss und seine Hände fuhren runter zu meinem Arsch...

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