Oneshots

Alex Summers

für Freya

Einige der Soldaten standen auf an denen wir vorbei gingen.
Und da saß er, Alex Summers, er sah zu uns. Grinsend zwinkerte ich ihm zu, aber natürlich erkannte er mich nicht, ich sah ja auch aus wie ein Mann.

Wir gingen weiter und die Mutanten sahen uns alle misstrauisch oder neugierig an. Einige von ihnen hatten auch äußere Mutationen, andere sahen aus wie Menschen.

Mystique sprach mit einen der menschlichen Soldaten, währrend meine Augen nur auf Alex lagen.
Er hatte sich kein Stück verändert, nicht ein bisschen. Jedes mal wenn wir uns wieder über den Weg laufen sah er gleich aus, schon komisch. Aber vielleicht kennen wir uns einfach schon zu lange, vielleicht bemerke ich es garnicht.
Wenn man sich seit der High School kennt kann das schon passieren, nicht wahr?

"Los gehts Gentelman, lasst uns euch hier raus holen", da kam er, William Stryker. Er stolzierte durch das Zelt bis auf uns zu. "Gehen wir nach Hause?", fragte Alex ihn.
"Nicht ganz", antwortete Stryker und einer seiner Soldaten öffnete einen Koffer.

Als einer der anderen Mutanten fragte was das sei und Stryker antwortete das es etwas sei um sie zu beruhigen und das sie noch Tests machen wollen, klingelten bei Mystique und mir die Alarmglocken.
Sie drehte sich zu mir um, wir sahen uns an, nickten uns kurz zu uns gingen dann auf Stryker zu.

"Ihre Männer gehören nicht zum Millitär", sagte ich, Stryker drehte sich langsam um "Private Gruppe, wir sind beauftragt diese Männer zu holen", damit hielt er uns einen Zettel hin. Mystique nahm ihn an währrend ich ihn mit einem scharfen Blick ansah: "Diese Männer werden nach Hause gehen".

"Naja Colnel ich denke nicht das ihre Meinung hier zählt", Stryker tratt einen Schritt näher. "Ich denke schon", ich verwandelte mich wieder zurück und rammte ihn eine brennende Faust ins Gesicht.

Diese Kraft hatte ich von einem Mutanten den ich in Mexico getroffen habe. Mit meiner Mutation hatte ich schon echt Glück, mehr als Glück. Ich habe jede Kraft von jedem Mutanten den ich je berührt habe, daher auch mein Spitzname, Copycat.

Mystique verwandelte sich ebenfalls zurück und schaltete die anderen menschlichen Soldaten aus. Wir kämpften gegen sie und ein paar der anderen Mutanten halfen uns. Wir gingen aus dem Zelt und verwandelten uns wieder in die Colnels.
Alex lief plötzlich neben mir. "Wo ist Eric?", fragte er leise. "Wir sind jetzt alleine", antwortete Mystique. Ich sah zu Alex: "Wie sie sagt"

Als wir uns auch zum Helikopter gekämpft hatten flogen wir nach Hause. "Wie kommt es das wir uns immer und immer wieder über den Weg laufen hm?", Alex setzte sich neben mich. "Keine Ahnung Summers, vielleicht sind wir einfach Seelenverwandt", ich machte eine tragische Bewegung.

Alex fing an zu lachen. "Ich hab dich echt vermisst", er legte seinen Arm um meine Schulter. Direkt wurde ich rot und spannte mich an, jedoch nur kurz, dann entspannte ich mich und lehnte mich an ihn.

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"Dieses Hotel ist der Wahnsinn", sagte einer der Mutanten. "Ja das ist es, ruht euch aus und erholt euch, morgen fahrt ihr alle  zu euren Familien", ich gab jeweils 2 Mutanten einen Schlüssel und sie rannten quasie alle in den Fahrstuhl.

"Wie bezahlst du das?", fragte mich Alex. "Tu ich nicht, das tut ähm......Luisa Bratson", ich hielt die gestohlene Kreditkarte hoch. "Du bist unglaublich Freya", Alex lachte und knuffte mir in die Schulter. "Ey", ich knuffte ihn zurück.

Darauß wurde eine kleine Kebelei bis wir unterbrochen wurden: "Entschuldigung, könnten Sie das bitte nicht in der Lobey tun". Es war eine Empfangsdame. "Ja natürlich", sagte Alex, dann nahm er meine Hand und zog mich mit nach draußen. "Wo gehen wir denn hin?", fragte ich lachend. :Keine Ahnung", antwortete Alex grinsend.

Wir gingen durch den Hotel Garten bis zu einem kleinen Pavilion. "Und was machen wir jetzt?", wir standen in der Mitte des Pavilion, das Wetter war wunderschön, die Blumen blühten und die Vögel zwitscherten.
Dieser Moment konnte nicht besser werden.

"Freya, erinnerst du dich noch an das letztes Mal als wir uns getroffen haben und ich dich küssen wollte, aber dann gesgat habe das das nur ein Spaß war?", ich wusste worauf Alex hinaus wollte. Doch bevor er noch was sagen konnte küsste ich ihn. Als ich merkte das er nicht erwiederte wollte ich mich schon wieder zurück ziehen doch Alex packte mich an meiner Hüfte und zog mich näher. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und unsere Zungen kämpften um die Dominanz....