Oneshots

Nick Sorrentino

für Gina

Durch den Wald zu rennen ist das schönste was es auf der Welt gibt. Wie der Wind durch das Fell weht, der kühle Boden unter den Pfoten. Man sieht die Welt durch eine ganz andere Perspektive als Wolf. Einfach alles fühlt sich frei an, alle Sorgen verschwinden.

Kurz vor Waldrant wurde ich langsamer und trottet zurück zum Haus. Vor der Tür verwandelte ich mich zurück. Es macht mir nichts aus das die anderen mich nackt sehen könnten, ich bin stolz auf meinen Körper.

"Och Gina, zieh dir was an wenn du wieder rein kommst", meckerte Clayton. Er kam gerade die Treppe runter. "Guck einfach nicht hin", antwortet ich und ging an ihm vorbei. "Also ich habe rein garnichts dagegen", sagte Nick, er lehnte oben am Geländer. Er grinste mich an und seine Augen scannten meinen Körper. Als ich an ihm vorbei ging sah er mir nach.

Angekommen in meinem Zimmer holte ich mir ein paar Klamotten aus meinem Schrank und zog mich an. "Ist die Show schon vorbei? Schade, ich hätte gerne noch mehr gesehen", Nick kam gerade rein und schloss dann wieder die Tür hinter sich.
"Du siehst oft genug mehr Nick, stell dich nicht an", ich ging zu ihm und schlang meine Arme um seinen Hals. Er lehnte sich vor zu meinem Ohr und flüsterte: "Ich will aber jetzt noch mehr sehen".

Plötzlich hob er mich hoch und ging, mit mir auf dem Arm, raus. "Nick wo gehen wir hin?", fragte ich ihn lachend. ,,In mein Zimmer", antwortete er ebenfalls lachend.

"MEIN GOTT, KÖNNT IHR NICHT AUFHÖREN IMMER ÜBERALL RUM ZU TURTELN ODER NACKT ZU SEIN", meckerte Clayton und ging danach stampfend die Treppen runter. Nick und ich allerdings lachten nur. "Ich liebe dich Nick", flüsterte ich ihn sein Ohr als wir in seinem Zimmer angekommen waren.
Nick warf mich aufs Bett und legte sich über mich. "Ich liebe dich noch viel mehr".....

Am Abend haben wir nochmal eine ordentliche Standpauke von Jeremy bekommen aber die kriegen wir so oft das wir einfach so weiter machten wie bisher.