„Jungkook... dein Vater liebt dich, er würde dich niemals verlassen!... das verspreche ich dir! Wir sind schließlich beste Freunde!"
„Danke Taehyung... ich hab dich lieb..."
„Ich dich doch auch Kookie."
~1 Monat später~
„E-Es tut mir Leid Jungkook...
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„Omgggg Taehyunggggg ich liebe Iron Man soooo sehr danke, dass wir- Taehyung?", wollte ich mich gerade mit meinem besten Freund unterhalten, weshalb ich zu meiner linken Schulter, doch musste sofort grinsen.
„mit dir kann man echt nie einen Film komplett anschauen...", lachte ich, hob ihn hoch und trug ihn rauf in mein Zimmer. Hat er zugenommen? Uff...
Ich legte ihn auf mein Bett und deckte ihn zu. „So ein kleines Baby-", flüsterte ich und lächelte Taehyung an. Ich strich ihm eine Strähne weg, da sie in sein makelloses Gesicht fiel. Zugegebenermaßen mein bester Freund Taehyung ist wunderschön...
Jaaa ich finde das männliche Geschlecht anziehender, als das weibliche. Kurzgesagt ich bin schwul... ein Grund davon ist dieser Typ hier. Kim Taehyung.
Ich... Ich hatte meinen ersten männlichen -naja eigentlich überhaupt- Crush auf Taehyung als wir in der Hauptschule waren... im Kindergarten waren wir schon befreundet und haben uns damals eine Sache geschworen...
Autor pov.:
„O-Okay Taelibärchen- du wirst mich jetzt heiraten!", sagte klein-Kookie und hebte seinen Finger, als er seine Rede sprach.
„Nein Kookieeeee das geht ja noch nicht! Wir müssen so alt wie Mami und Papi seinnnnn!", sagte er und Jungkookie machte einen Schmollmund. „Na gut aberrrrr! Du musst mir versprechen, wenn wir groß sind machst DU MIR ein Heiratsantrag!"
„Okay abgemacht! Pinky-promise!", sagte er, obwohl er es wohl komplett falsch aussprach und hielt klein Jungkook seinen kleinen Finger vor die Nase. Kookie grinste und vereinte ihre kleinen Finger.
~
Ich kann mich daran perfekt erinnern... genau wie das Erlebnis wie von meinem Vater... moment... wo sind meine Eltern endlich...? Ich leckte mir einmal über die Lippen und ging die Treppen runter um zu schauen, ob sie da sind.
„Eommaaaa? Appaaaaaa?...", rief ich durch die Wohnung. Genau als ich gerade aufgeben wollte, hörte ich die Tür aufschließen und die darauffolgende in Schloss fallende Tür.
„Ich bin zuhause!", hörte ich die fröhlich Stimme meiner Mutter und ich tapste zu ihr, bis ich vor ihr stand. „Hallo Eomma. Wo ist Appa?" „Wo sollte er sein? Ich dachte ihr seid beide zuhause er hat doch frei?", fragte sie nach, weshalb ich eine Augenbraue hochzog.
„Er wollte dich abholen kommen, weil du ziemlich spät hier bist, was du sonst nie bist..."
„ich war einkaufen..."
Oh nein... jetzt ist mein Vater umsonst zu der Firma meiner Mutter gefahren. Ich ruf ihn dann ei-
Ich wurde durch ein Klopfen an der Haustür unterbrochen. Ich wollte gerade aufmachen, als ich sah das meine Mutter das bereits machen wollte. Wahrscheinlich nur Papa... Ich drehte mich um und sah vor mir direkt ein hellwacher Taehyung. „oh Taehyung?... wieso bist du aufgestanden?"
„Wer ist an der Tür?", beantwortete er mir gar nicht die Frage, sondern stellte seine Frage komplett monoton. Ich zuckte mit den Schultern. Ich wollte gerade wieder mit Tae rauf gehen, als ich die Stimme eines Fremden hörte.
„Guten Tag, sind Sie Frau Jeon?"
Ich drehte mich um und sah... zwei Polizisten?... „Ehm ja die bin ich? Ist was passiert?..."
„Es tut mir Leid das Ihnen so mitzuteilen, aber ihr Mann... Herr Jeon liegt im Koma und ist gerade im Krankenhaus. Er hatte einen schweren Autounfall... er wurde angefahren... ich würde Sie gerne mitnehmen um Ihnen paar Fragen zu stellen, da wir noch nicht wissen, wer ihn angefahren hat...", hörte ich es hinter mir.
Mir blieb der Mund offen. Langsam mit offenen Mund und glasigen Augen, drehte ich mich um. „W-Wie bitte? Das ist wohl e-ein schlechter Scherz.", fragte ich nochmal nach, da ich meinen Ohren nicht trauen konnte.
„Sind Sie der Sohn?" „Ja? Mama... können wir bitte zu ihm?... Taehyung muss mit er-", fing ich an und drehte mich währenddessen zu Tae um und unterbrach mich selber als ich sah, dass Taehyungs Gesicht voller Tränen überschwemmt war. „T-Taehyung...", stotterte ich und rannte zu ihm hin, nur um ihn dann in den Arm zu nehmen.
„E-Es tut mir Leid J-Jungkookie-"
„Halt Taehyungie! D-Du kannst nichts dafür... los Eomma wir fahren jetzt zu Appa!" Gesagt getan. Wir alle drei stürmten aus dem Haus und setzten uns ins Auto. Die Polizisten fuhren vor uns und meine Mutter fuhr ihnen nach.
—————— Chapter zwei is daaaaaa! sorry dass es nicht so lang ist...
